Kapitel 32

333 18 0
                                    

Nun waren alle Augen auf Y/N gerichtet und Y/N errötete. „Y/N kann doch Feitan gar nicht hassen." Sagte Shalnark.

„Sie hasst mich nicht. Sie weiß, dass ich mir nur Sorgen mache." Sagte Feitan ruhig vor sich hin.

„Shalnark und Shizuku, ich zähle bis 3. Eins." Shalnark und Shizuku gerieten beide in Panik und verschwanden so schnell aus der Küche. Y/N war ein wenig verwirrt. Sie sah, wie Feitan von seinem Platz aufstand und zum Kühlschrank gegangen ist, um eine Kühlpad zu holen. Er ging auf Y/N zu und reichte ihr das Kühlpad.

„Du solltest deine Wange kühlen."

Y/N nahm ihm das Kühlpad ab und platzierte es an ihre angeschwollene Wange. „Y/N, du wirst hier nicht bleiben, während wir draußen trainieren."

„Soll ich also mit dir kommen?" Feitan nickte und nahm für sich und Y/N Wasserflaschen. Beide machten sich auf dem Weg zu deren Trainingsort. Y/N setzte sich auf der Bank und kühlte ihre Wange, während Feitan am Trainieren war. Später bemerkte sie eine weiße Katze neben der Bank und ging auf sie zu, um die Katze zu streicheln.

Y/N hatte einen Pappteller auf dem Boden gefunden und nahm ihre Wasserflasche, um es im Teller zu gießen. Somit hatte die Katze etwas zum Trinken und Y/N beobachtete sie, während sie die Katze streichelte. Feitan nahm sich eine Pause vom Training und setzte sich auf der Bank. Er nahm seine Wasserflasche und trank davon, während Y/N sich mit der Katze beschäftigte, und fragte: „Hast du deine Wange gekühlt?". Y/N nickte und kehrte wieder zu der Bank.

„Ich hab keine Lust mehr..." Sagte Feitan motivationslos. „zu trainieren."

„Wir können zurückgehen, wenn du möchtest, Feitan."

„Nein, alles gut. Ich ziehe es heute durch." Sagte er und machte sich für das Training fertig.

Feitan's POV: Ich habe doch nur keine Lust mehr, weil ich alleine trainiere, Y/N. Trotzdem muss ich trainieren, um dich nächstes Mal beschützen zu können.

Nachdem er mehrere Stunden trainieren war, ging Y/N auf ihn zu und sagte: „Überanstrenge dich nicht. Komm, wir gehen jetzt zurück."

Feitan guckte sie mit einen verwirrtem Blick an und fragte: „Wieso? Ich muss noch weitertrain-".

Y/N zog ihn an seinem Arm und sagte: „Wir gehen jetzt. Ich würde auch alleine zurückkehren, aber mir wurde es von einer Person verboten."

Während sie sich mit Feitan auf dem Weg zum Gebäude gemacht hatte, hielt sie immer noch an seinem Arm. Als ihr dies bewusst war, ließ sie ihn schnell los und schämte sich ein wenig.

„Was ist los, Y/N?" fragte Feitan. Y/N bestätigte ihn, dass gar nichts sei. Später sind Feitan und Y/N im Gebäude angekommen und trafen auf Chrollo Lucifer.

„Wann seid ihr angekommen?" fragte Feitan neugierig.

„Seit ungefähr 1 Stunde." Antwortete Chrollo. „Die anderen sind im Raum nebenan."

„Y/N, komm mit." Sprach Feitan und ging mit ihr zum Raum, wo sich alle befinden sollten.

Als die da angekommen waren, freute sich Y/N, Machi und Pakunoda wiederzusehen und wollte auf denen zugehen, bis sie Nobunaga sah, der sie anstarrte. Y/N senkte ihren Kopf und wollte den Raum verlassen, doch Feitan hielt sie davon ab, indem er ihre Hand griff, und sagte: „Ich bin da, Y/N. Dir kann jetzt nichts passieren."

Y/N sah zu Feitan, der sie leicht zulächelte und sie mit sich zog, da er mit Pakunoda sprechen wollte.

Y/N grüßte Pakunoda, die mit Machi und Shizuku redete. Pakunoda grüßte sie zurück, bemerkte die Verletzung an Y/N's Wange und fragte: „Liebes, was ist mit deiner Wange passiert?"

„Das kann ich dir erzählen, aber wir sollten am besten in einem anderen Raum gehen." Sagte Feitan

„Wir können in meinem Zimmer gehen." Schlug Y/N vor und alle waren einverstanden. Shizuku und Machi wollten mitkommen, aber Feitan war dagegen, weil es für ihn sonst zu sehr auffallen würde.

In Y/N's Zimmer angekommen, erzählte Feitan Pakunoda alles was er zu ihrer Verletzung weiß.

-----------------------------------------------------------------------------------------------

633 Words.

my soft spot, feitan x readerWhere stories live. Discover now