Kapitel 18

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Doch dann ist Shizuku auf eine tolle Idee gekommen und äußerte die Idee Pakunoda. Ihre Idee bestand daraus, Y/N zu fragen, ob sie sich in einer Beziehung befindet und mit Hilfe ihrer Fähigkeit Y/N's Antwort bestätigen soll. Pakunoda sah kein Problem darin und teilte mit, dass sie auch gerne paar Informationen über Y/N's Leben kennen möchte.

„Lass doch beide zu Shalnark und Y/N gehen!" sagte Shizuku und machte sich mit Pakunoda auf dem Weg.

Bei Y/N und Shalnark

In der Küche nahm Y/N Platz am Esstisch und Shalnark bereitete ihr das Frühstück, das sie eigentlich selbst machen wollte doch Shalnark bestand nicht darauf.

„Was hättest du gerne zum Frühstück?" fragte Shalnark Y/N.

„Ich hätte gern eine Tasse Grüntee, wenn möglich." Sagte Y/N unsicher und sah Shalnark's leicht schockierten Blick. „Willst du echt nichts zum Essen? Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit am Tag."

„Oh. Dann nehme ich noch ein Apfel dazu?" Shalnark bemerkte ihren unsicheren Ton und lachte daraufhin ein wenig. Er bestätigte ihr, dass ihr Essen sofort kommen wird. Der Grüntee war fertig zubereitet und wurde auf dem Tisch gestellt. Als es zu den Apfel kam, stellte sich für Shalnark die Frage, ob er den Apfel kleinschneiden sollte oder nicht und teilte seine Frage mit Y/N.

„Nein, nicht nötig. Vielen Dank." Antwortete Y/N und bekam ihr Apfel. Als sie fertig mit dem Apfel war, trank sie ihren Tee aus und sah Pakunoda und Shizuku reinkommen. Pakunoda und Shizuku grüßten Y/N mit einem einfachen Lächeln, das von Y/N mit einem Lächeln erwidert wurde. Shalnark fragte den Beiden, was die hier in der Küche machen. „Ich würde gerne mit Y/N reden." Sagte Pakunoda.

„Ich auch!" sprach Shizuku und guckte zu Y/N. Beide gingen auf Y/N zu und nahmen Platz.

„Y/N, dürfte ich genauer wissen, wer du bist? " fragte Pakunoda und legte ihren Arm über Y/N's Schulter. Y/N wusste nicht genau, was Pakunoda mit der Frage beabsichtigt und antwortete erstmal nicht.

„Es scheint, als du meine Frage nicht verstanden. Nun gut, ich werde es dir erklären. Ich möchte nur Informationen zu dir haben, werdu genau bist, wo du warst und Weiteres."Sagte Pakunoda und überlegte noch, ob sie etwas vergessen hatte oder nicht.

„Am besten erzählst du mir alles." Fügte Pakunoda noch. Y/N guckte zu Pakunoda und blickte zu Shalnark.

„Ich fühle mich nicht danach, über mich zu reden. Du hast aber die Fähigkeit, meine Gedanken zu lesen. Würde es dir ausreichen, wenn ich nur daran denke? " fragte Y/N.

Pakunoda gab sich mit Y/N's Vorschlag zufrieden und aktivierte ihre Fähigkeit, während Y/N an alles nachdachte. Shalnark und Shizuku beobachteten die beiden konzentriert und bemerkten, wie Pakunoda anfing zu weinen. Als Pakunoda mit dem Gedankenlesen fertig war, nahm sie Y/N in den Armen.

„Ich werde dafür sorgen, dass du sowas nicht nochmal erleben wirst, Y/N." Y/N erstarrte bei Pakunoda's Worte und bedankte sich bei ihr.

„Ist das für dich in Ordnung, wenn ich es den andern Bescheid gebe?" fragte Pakunoda ruhig. Y/N machte es nicht aus und gab somit ihr die Erlaubnis. Shizuku hatte keine Geduld mehr und fragte Y/N, ob sie in einer Beziehung ist. Ihr war es im Moment egal, ob Y/N Shizuku's Interesse an ihr merken würde.

„Nein, ich hatte auch ehrlich gesagt noch keine Beziehung." Antwortete Y/N ein wenig beschämend und kratzte ihren Hals. Shalnark fing an zu lachen und machte Y/N klar, sich für sowas nicht zuschämen.

„Y/N, lass mich dir unser Training vorstellen!" sagte Shizuku glücklich, nahm ihre Hand und verließ mit Y/N die Küche.

„Das Training findet immer außerhalb des Gebäudes statt. Unser Training ist eigentlich gar nicht so speziell, weißt du. Jeder trainiert nur, um seine Fähigkeit weiter zu erweitern und stärker zu werden. Was hattest du damals für ein Training gehabt, Y/N? " fragte Shizuku.

„Ehm, ich hatte eigentlich damals öfters alleine und lange trainiert, da ich auch stärker sein möchte. Ich trainierte den Umgang mit jeglichen Waffen auch und müsste den gut beherrschen." Gab Y/N als Antwort.

„Okay. Dann lass uns zusammen trainieren! Ich werde jetzt immer dein Trainingspartner sein." Sagte Shizuku fröhlich, worauf Y/N anfing zu lächeln. Shizuku bemerkte Y/N's Lächeln, errötete und erstarrte für eine kurze Zeit.

Shizuku's POV: Sie hat mich angelächelt. Heißt das, sie mag mich?! Nobunaga, ich werde es dir zeigen, wer Y/N's Herz erobern wird! Oh mein Gott, ich merk schon, wie rot meine Wangen werden.

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722 Words.

my soft spot, feitan x readerWhere stories live. Discover now