Kapitel 9

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„Ich weiß nicht, woher du diesen Schwachsinn hast aber-" Plötzlich wurde der Strom im Museum ausgeschaltet und alle Besucher waren kurz unter Schock. Nach einigen Minuten wurde der Strom angeschaltet und man bemerkte den Unterschied von vorher und jetzt:

„DER GOLDENE SCHWERT IST WEG!!" Die Arbeiter waren sehr enttäuscht und wussten nicht, wie sie ihre Besucher weiterhin bei sich unterhalten sollen. Kaito gab den Mädchen ein Zeichen, dass die sich nach draußen bewegen müssen, um die Feinde noch fangen zu können. Y/N zog Hina an ihrer Hand und rannte aus dem Museum.

Nun waren die vier Freunde draußen und besprachen die Richtungen, in der ebenfalls in zweier Gruppen gegangen wird, um zu gucken, ob die Feinde sich irgendwo finden lassen. Die Person, die bei sich Feinde haben sollte, sollte einen Signal rauslassen oder eine Nachricht schreiben. An dem Ort, an denen sich Kaito und Sato befanden, waren die Feinde nicht zu finden.

Hina und Y/N waren bei der Suche genauso erfolglos. Hina vermutet, dass die Feinde bei Kaito und Sato sind, doch Y/N traute ihre Aussage nicht und schlug vor, die Gegend abzusuchen. Während die Beide die Gegend absuchten, fand Hina einen Handschuh und lief schnell zu Y/N, um ihr das zu berichten. Daraufhin zog Y/N ihre Tasche aus, holte die geladene Waffe raus und sagte:

„Hina, zähl bis 3. Ich werde bei 3 die ganze Gegend abschießen." Hina war geschockt und wollte Y/N umstimmen.

„Y/N, du zerstörst damit die Umwelt!!"

„ZÄHL JETZT!" schrie Y/N und ließ Hina Angst spüren. Zitternd fing sie an, bis 3 zu zählen. Bevor Hina bei der 3 ankam, bekamen die beiden Stimmen zu hören. Zwei Typen kamen aus deren Versteck raus, hielten deren Hände vor den Köpfen und meldeten sich zu Wort:

„Wir kommen schon, wir kommen schon."

„Bloß nicht schießen."

Hina war fassungslos und konnte nicht glauben, dass Y/N mit ihrer Vermutung richtig lag.

„Wer seid ihr?" fragte Y/N selbstsicher.

„Ich bin Noah und der Typ neben mir ist William. Jetzt sag mir Liebes, wer bist du?"

„Ey Noah, ist das Mädchen nicht die, die wir vor dem Eingang angemacht haben?"

„Stimmt, gerade wo du das sagst, William."

Hina guckte zu Y/N und wollte sicher gehen, ob es ihr gut geht doch Y/N sicherte ihr mit einem Nicken, dass es ihr gut geht und sie kampfbereit ist.

„Ich werde euch zur Strecke bringen." Und schon lief sie Noah schnell zu und überließ Hina William.

Hina trat William auf den Beinen, wodurch er gefallen ist, stellte ihren Fuß auf William und schrieb Kaito und Sato eine Nachricht.

In der Zwischenzeit versuchte sie, Informationen zu Spitefulness zu bekommen doch William wollte ihr nichts mitteilen. Y/N besiegte Noah, indem sie gegen seinen Bauch tretete, und band seine Hände hinter dem Rücken.

Hina gab ihr Bescheid, dass Kaito und Sato die Polizei Bescheid gegeben haben und somit auf den Weg zu uns sind. Doch dann begann Noah boshaft zu lachen. Y/N guckte ihn monoton an und fragte, weshalb er anfing zu lachen:

„Du bist doch Y/N oder irre ich mich?" Y/N stimmte seine Vermutung zu. „Und du, Y/N Liebes, bist einer der Stärksten aus der Mafia, richtig?"

„Worauf willst du hinaus?" fragte Y/N skeptisch.

„ Das eigentliche Ziel vom Chef, war eigentlich das Gebäude der Mafia zu bombardieren. Der Diebstahl des goldenen Schwertes sollte nur zur Ablenkung dienen. " Y/N wollte nicht glauben, was sie hörte und guckte auf ihrem Handy. Sie bekam eine Nachricht vom Chef:

CHEF: Das Gebäude ist explodiert worden. Kommt schnell zu der Adresse, die ich euch demnächst schicken werde.

Y/N drehte sich zu Hina um und sah ihren traurigen Blick, der bedeuten soll, dass sie von der Nachricht mitbekommen hat.

„Soweit ich weiß, ist doch eine geliebte Person von dir in dem Gebäude. Ich glaube, es ist für die Person nicht gut gelauf-" Bevor Noah weiterprovozieren konnte, gab ihn Y/N einen Tritt ins Gesicht, um ihre Wut rauszulassen.

Ohne groß zu zögern, ließ sie Hina alleine und machte sich auf dem Weg zu ihrem Boss Yusei.

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667 Words.

my soft spot, feitan x readerWhere stories live. Discover now