08 ✔️

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Lyriss

»Lyriss?« ich ignoriere Markus und renne die Treppe herunter, »Jetzt warte doch mal« an der Eingangstür angekommen drücke ich den Griff der Tür herunter und verlasse das Gebäude ohne noch etwas zu sagen.

Ich komme an meiner Wohnung an, doch laufe ich an dieser vorbei, um zu einer Bar zu gelangen.

»einen Shot Wodka« ich lasse mich auf den Stuhl sinken und warte darauf das der Barkeeper mir mein Glas hinstellt.

»harten Morgen gehabt?« fragt mich der Barkeeper vor mir als er den Shot vor mich stellt, »könnte man so sagen« ich kippe den Alkohol in meinen Mund und schlucke es herunter. »noch einen« der Barkeeper füllt mein Glas und ich trinke es erneut aus.
Das ging dann solange bis ich den Alkohol Konsum endlich spüren konnte.

»Ich komme mit dem Geld morgen vorbei« alle meine Sachen sind im Rudelhaus.
Ich bin gerade aus der Bar raus als mir Markus entgegen läuft, warum findet er mich immer?

»Was willst du?« ich laufe an ihm vorbei, er dreht sich um und läuft neben mir, »was ist passiert?« was soll passiert sein? Dein Alpha ist ein Arschloch.

»Rate« Ich wende meinen Blick nicht von dem Weg ab, »Lyriss ich verstehe wenn du sauer auf ihn bist aber du bist seine Mate und-«, ich lasse ihn nicht ausreden »was habt ihr alle mit dem Mate sein, ich habe nie darum gebeten, ich bin prima alleine zurecht gekommen bevor ihr aufgetaucht seid, und jetzt stellt ihr Erwartungen an mich, ich habe nie darum gebeten!«  An meiner Wange kitzelt etwas woraufhin ich mit meinen Fingern über die Wange gehe, leicht verwirrt schaue ich zu meiner Hand, weine ich?

Markus bleibt regungslos stehen, »erzähl mir deine Geschichte« verwirrt bleibe ich stehen und drehe mich leicht zu Markus, »was?« Er löst sich aus seiner Starre und kommt auf mich zu, »ich will das du mir deine Lebensgeschichte erzählst«

»Warum sollte ich, ich kenne dich kaum und deine Geschichte kenne ich auch nicht.« das kam jetzt ein bisschen Harsch rüber, »Okay,« ich schaue zu ihm hoch, was hat er denn jetzt vor? »Mein Name ist Markus Conner, meine Mutter verstarb bei meiner Geburt, mein Vater hat mich dafür gehasst und hat mich abgestoßen, ich wurde als kleiner Junge von den Bloods aufgenommen, dort traf ich Luis und Rider die zu meinen besten Freunden wurden«

Nun war ich die Person die regungslos dort stand, keiner von uns sagte etwas weiteres, für ein paar Sekunden hörte man nur noch das Gerede aus den Lokalen.
»Tschuldigung« brachte ich aus mir heraus, Markus lachte auf »es hört sich schlimmer an als es ist« er legte seinen Arm auf meine Schultern, »was hältst du davon, wenn wir dich erstmal in deine Wohnung bringen und ich dir dann was zu essen mache?« ich schaue zu ihm hoch, »ich habe nichts zu essen in meiner Wohnung«, Markus lächelt zu mir herunter, »dann stelle ich dir Antonio vor« kaum hat er seinen Satz beendet zieht er mich in die entgegengesetzte Richtung meiner Wohnung.

Nach ein paar minutes des Laufens kommen wir an einen Italienischen Restaurant an, er drückt mich vor sich und schiebt mich in das Restaurant, »Antonio« sagt Markus fröhlich und ein Mann dreht sich zu ihm um, dieser fängt an zu strahlen und kommt auf uns zu, mit seinem schwarz, grauen Bart und Haaren sieht er mir etwas älter als 40 aus.
»Markus« sagt Antonio mit einen Italienischen Akzent, beide geben sich die Hand und lächeln sich zu, »was führt dich zu mir ?« Antonios Blick fällt auf mich. »Wir wollten deine Pasta essen« Antonio fängt an breiter als eine Tür zu lächeln und nickt uns beiden zu, »setzt euch« Antonio verschwand hinter einer Tür, die scheinbar zur Küche führt.

Wir beide setzen uns an einen Tisch an der Fenster Seite, »Du kammst aus der Bar, habe ich recht?« woher kommt diese Fragen den auf einmal. »Ja«, »wie viel hast du getrunken?« fragt er neugierig. »13 Wodka Shots« Markus Augen weiten sich, »Ich habe eine hohe Alkohol Toleranz« füge ich hinzu woraufhin Markus verstehend nickt.

Nach nur kurzer Zeit kommt Antonio mit zwei vollen Tellern Pasta an unseren Tisch, »Danke« sage ich höflich und schaue zu Markus der sich gerade ebenfalls bedankt, »lasst es euch schmecken« sagt Antonio fröhlich bevor er dann wieder in der Küche verschwindet.

Markus überreicht mir eine Gabel und einen Löffel, ich danke ihm, »Guten Appetit« teile ich noch mit und fange an zu essen, ich weiß nicht warum aber ich habe das Gefühl, als wäre ich ausgehungert.

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»Hat es euch geschmeckt?« Antonio bleibt vor unserem Tisch stehen, »Ja es war lecker« ich lächel zu ihm hoch, er erwidere mein Lächeln und nimmt die zwei leeren Teller von unserem Tisch.

Ich und Markus stehen auf, ich bleibe an der Eingangstür stehen während Markus nochmal zu Antonio läuft und mit ihm redet, zum Schluss bezahlt Markus noch und kommt wieder zu mir, »wir können gehen«, »wohin?« »zu deiner Wohnung, ich schätze mal zum Rudelhaus willst du nicht mehr«, »nein« Markus nickt aufgrund meiner Aussage und öffnet die Tür, »na dann los«

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Teil 8 meiner Geschichte, ich hoffe es hat euch gefallen <3

Es war nur ein BissWhere stories live. Discover now