-süße kleine Brooke-

1K 49 3
                                    

Sogar diese einfach Nähe fühlte sich unfassbar gut an. Ihr Geruch betörte mich, Vanille, mit einem Hauch Pfirsich, ihre Haut fühlte sich weich an und ihr Herz schlug synchron mit meinem.

„Ich glaube, dass es langsam Zeit wird wieder nach unten zu gehen." Schweren Herzens löste ich mich als erster aus unserer Kuschelei und erhob mich im Wasser.

Ich fühlte mich ebenso befriedigt wie deprimiert.

Das Blümchen blieb noch wie erstarrt sitzen, während ich zur Treppe lief, um den Pool zu verlassen.

Es bot sich bestimmt noch eine andere Möglichkeit-

Auf einmal wurde ich herumgerissen und Brooke drückte mir ihre Lippen auf den Mund. In meinem Körper explodierten tausend kleine Bomben.

Ihr Verlangen nach mir hatte ich wohl unterschätzt.

Wir klatschten rückwärts ins Wasser und in diesem einen Moment Unterwasser stand die Welt still.

Als wir auftauchten, vergaß ich jeden Gedanken und ließ mich von meinem dringenden Verlangen nach ihr leiten, sodass ich sie übereifrig an die Poolwand drückte.

Von ihren warmen Lippen und köstlichen Küssen bekam ich nicht genug. Ich wollte sie spüren, in mich aufsaugen, mit ihr verschmelzen.

Mit zwei Fingern öffnete ich innerhalb einer Sekunde ihren BH und spürte ihr Grinsen an meinem Mund. Irgendwie war mir das jetzt peinlich, so viele BHs wie ich schon geöffnet hatte.

So schwer es war mich von ihren Lippen zu lösen, tat ich es dennoch. Ich wollte sie sehen, ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Beine, alles! Erst musterte ich jeden Millimeter ihres Körpers ausgiebig, bevor ich ihr direkt in die schönen Augen blickte.

"Bist du dir sicher?", fragte ich nun leise und war selbst überrascht. Ich wollte, dass sie mich wollte.

"Ja. Ist nicht mein erstes Mal.", antwortete sie und wurde plötzlich rot.

Ihr Anblick brachte mich zum Lachen. Oh mann, sie ist so süß.

Ich drückte ihr einen genüsslichen Kuss an die Stelle unter ihrem Ohr. Dann platzierte ich kleinere Küsse ihren Hals abwärts. Dabei genoss ich den Geschmack ihrer soften Haut unter meinen Lippen.

Mir wurde heiß, als sie stöhnend den Kopf in den Nacken legte und sich in meinen Rücken krallte.

Mein Freund in der Boxershorts erklärte sich bereit und ich sorgte dafür, dass ich noch das letzte loswurde, was mich vor ihr verbarg.

So nervös war ich dabei wie seit meinem ersten Mal nicht mehr.

"Moment!", stieß sie plötzlich aus, als ich ihr endlich den Tanga ausziehen wollte. So kurz vor dem Ziel würde sie mir doch nicht den Gar ausmachen?

Doch als ich ihr in die Augen sah, wurde mir klar, was sie meinte.

Hastig griff ich hinter mich, unter den Kissenstapel am Rande des Whirlpools und zog ein Kondom hervor. "Ach Caine ist so vorhersehbar.", lachte ich verlegen.

"Geht das im Wasser überhaupt?", fragte sie auf einmal. Süße kleine Brooke.

Vielleicht sollten wir es lieber im Trockenen tun. Das wie vielte Mal war das für sie? Auf einmal spürte ich ihren Blick auf meinen Lippen. Beim Nachdenken biss ich manchmal drauf.

Mit Schwung hob ich sie dann aus dem Wasser auf die Kissen.

Als ich ebenfalls aus dem Wasser stieg, schaute sie an mir herunter.
Jetzt war sie an der Reihe mich zu mustern. Ihr Blick blieb an meiner Erektion hängen und meine Nervosität legte sich bei ihrem beeindruckten Gesichtsausdruck ein wenig.

Mein Mauerblümchen Onde as histórias ganham vida. Descobre agora