Capitolo 7

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Er schloss die Augen und atmete tief durch. „Romea." warnte er. „Du verdrehst alles." sprach er ruhiger. „Es kann sein, dass ich etwas gefunden habe und darauf will ich dich vorbereiten." sprach er weiter, mit großen Augen sah ich zu ihm hoch.

„Was?" fragte ich ungläubig, nickend ließ er sich wieder in den Sessel fallen und klopfte auf sein Bein. Tiefdurchatmend setzte ich mich auf sein Bein. „Sie lebt, da bin ich mir sicher. Als ich dich in Barcelona suchen lassen habe, habe ich alle Straßenkamera's durchsuchen lassen und habe das gefunden." er holte aus seinem Jackett ein schwarz weiß Foto raus und hielt es mir hin.

Stockend ging mein Atem, als ich es annahm und drauf sah. Sanft strich ich mit meinem Daumen über das Bild und konnte meinen Augen nicht trauen.

„Lucretia." hauchte ich und sah mir meine groß gewordenen Schwester an. „Sie lebt wirklich." stellte ich fest, immer noch ungläubig sah ich zu ihm hoch und wusste erneut nicht, was ich sagen sollte.

„Grazie Alessandro." sprach ich leise, nickend strich er mir eine Haarsträhne hinter mein Ohr und gab mir ein Kuss auf die Stirn. Er löste sich, doch drückte kurz darauf seine Lippen sanft auf meine, was ich sofort erwiderte.

Plötzlich saß ich Rittlings auf ihn und er küsste mich verlangender. Seine Hände strichen meine Oberschenkel hoch und runter, während meine Hände um seinen Nacken waren. Seine Beule spürte ich unter mir und bewegte meine Hüfte, was ihn zum keuchen brachte. Meine Jeans knöpfte er auf und zog sie bisschen runter, wie mein Slip.

Langsam, zu langsam wanderte seine Hand in meine Mitte, er glitt mit zwei seiner Finger in mich und legte sein Daumen auf meine Klitoris. Keuchend löste ich mich von ihm und knöpfte ihm sein Hemd auf. Angestrengt versuchte ich nicht zu Stöhnen und versuchte sein Hemd konzentriert aufzuknöpfen. Als er seine Finger schneller bewegte hielt ich inne und schloss stöhnend meine Augen.

„Augen auf." brachte er schweratmend hervor. Wie befohlen machte ich meine Augen auf und spürte schon die altbekannte Hitze in mir aufsteigen. „Komm für mich" raunte er und ich stöhnte schon mein Orgasmus raus. Erschöpft lehnte ich mich zurück und sah, wie er seine Finger, die in meiner Mitte waren zu seinem Mund führte.

Schweratmend sah ich dabei zu, wie er seine Finger sauber leckte und mich erregte das auf eine Kranke weise noch mehr.

„Du schmeckst so gut, Amore mio." keuchte er, unbewusst biss ich mir auf meine Unterlippe und knöpfte sein Hemd weiter auf. Er zog mir auch meine Sachen aus, ehe ich mich versah waren wir beide nackt und er fing an meine Brüste zu liebkosten.

Mein Kopf legte ich in den Nacken und zog ihn an seinen Haaren näher an meine Brüste. Plötzlich spürte ich seine Länge in mich eindringen, während er weiter meine Brüste liebkostet und mich somit um den Verstand brachte.

Ich krallte mich in seine Haare fest, was ihn durch Schmerz und Lust stöhnen ließ. Seine Arme schlang er um meine Taille und stoß mit jedem mal rücksichtsloser in mich. Meine Beine spürte ich zittern, als auch ich anfing mich zu bewegen und fing an Sterne zusehen.

Plötzlich stand er mit mir auf und drückte mich mit dem Rücken an die Wand. Seine Hand legte er unter meinem Po ab und die andere nahm er, um sie mit meiner zu Verschränken. Hemmungslos stieß er weiter in mich und ich drückte meine Beine enger um seine Hüften und spürte ihn so noch tiefer in mir.

-
Mit einem echten Lächeln begrüßte ich mein Onkel und Cousin. „Bellezza." begrüßte mich mein Onkel und nahm mich in den Arm. Ich erwiderte dies, da kam auch schon Rosa mit ihrem Geburtstagskleid die Treppen runter. Unten angekommen wurde sie schon mit Glückwünschen und Begrüßungen überrumpelt. Kellner liefen hektisch hin und her, mit Champagner Gläsern und ich schnappte mir eins.

„Wie geht es dir, Tesoro?" fragte mich mein Onkel. „Gut dir, Zio?" „Hervorragend." schmunzelte er, was mich auch schmunzeln ließ. Alessandro kam neben mir zum stehen und begrüßte mein Onkel höflich, was mein Onkel erwiderte.

„Bellezza, letztes Jahr wollte ich dich besuchen, du warst nicht da." merkte mein Onkel an, tief atmete ich durch und nickte. „Ich war für zwei Jahre in Barcelona." sprach ich leise und sah ihn verwirrt die Stirn runzeln, da jeder aus meiner Familie weiß, dass ich und meine Schwestern Sizilien lieben.

Mit ausgestreckten Armen kam meine Tante auf mich zu und nahm mich in den Arm, was ich ebenfalls erwiderte.

Zurück in Sizilien, AmoreWo Geschichten leben. Entdecke jetzt