Capitolo 31

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Wie so oft in dieser Woche, trug er mich im Brautstyle in sein Zimmer, während ich kichernd sein Hemd öffnete, da ich ordentlich getrunken hatte, wie er. Die Tür machte er zu und stellte mich wieder auf meinen Füßen ab. Als er mein Reisverschluss öffnen wollte, schlug ich ihm tadelnd die Hand weg.

„No, setz dich auf den Sessel." befahl ich lallend, amüsiert blitzten seine Augen auf und ich lief in sein Ankleidezimmer, um zwei Gürtel zu holen. Mein Kleid zog ich mir im Ankleidezimmer runter und lief in weißen Dessous in sein Zimmer.

Leise lachte ich, als er sich ausgezogen, nur in Boxershorts auf den Sessel gesetzt hatte. Seine Augenbraue hob er skeptisch an und musterte die Gürtel in meiner Hand. Grinsend kniete ich mich vor ihn und nahm seine Hand, um sie an der Armlehne abzulegen und mit dem Gürtel zu befestigen.

„Romea." warnte er, gekonnt ignorierte ich ihn und nahm seine andere Hand, um sie ebenfalls mit dem Gürtel zu befestigen.

„Ich möchte dir davor etwas zeigen. Ich wusste nicht was ich dir Kaufen soll, deswegen wollte ich etwas anderes machen." sprach ich leise und sah, wie er die Stirn runzelte. Langsam stand ich auf und setzte mich rittlings auf seinem Schoss ab. Mein oberen Dessou zog ich an der linken Brust bisschen hoch und sah abrupt eine Gänsehaut auf seinem Körper, die mich faszinierte.

„Romea." hauchte er ungläubig und sah starr auf die Stelle unter meiner Brust. Langsam ließ er sein Blick zu mir schweifen und sah mich immer noch ungläubig an.

„Ich habe dir doch gesagt, ich möchte auch eins." murmelte ich lächelnd, die wenigen Zentimeter entfernte er zwischen uns und legte seine Lippen auf meine. Dieser Kuss, war anders. Er steckte all seine Gefühle in den Kuss rein, die man nicht beschreiben konnte und ich ebenfalls.

Meine Arme schlang ich um seinen Nacken und fing an meine Hüften kreisen zu lassen. Leise keuchte er und rüttelte an den Gürteln, was mich in den Kuss grinsen ließ. Langsam löste ich mich von ihm und führte meine Hand in meinen Tanga, ohne ihn von den Augen zu lassen.

„Romea, nicht." keuchte er und sah mich mit einem gierigen Blick an. Meine Finger legte ich auf meine Klitoris und fing an sie Kreisen zulassen. Weiter rüttelte er an den Gürteln, während ich stöhnend mein Kopf in den Nacken legte und kurz davor war zu kommen.

„Romea." knurrte er und drückte mir von unten sein Becken entgegen, was mir den Rest gab. Zitternd kam ich zum Höhepunkt und sah ihm in seine fast schon schwarzen Augen.

„Du wirst morgen nicht laufen können." knurrte er, grinsend biss ich auf meine Unterlippe. „Das hoff ich doch." hauchte ich und verteilte Küsse auf seinem Hals. Ich ging weiter runter, zu seiner Brust und blieb vor dem Saum seiner Boxer, während sein schneller Atem den Raum erfüllte. Ich kniete mich erneut vor den Sessel und zog ihm quälend langsam die Boxershorts herunter.

Gierig sah er an mir herunter, während seine harte Länge mir entgegen sprang. Meine Hand legte ich um seine Länge und fing an sie zu bewegen. Meine Zunge führte ich zu seiner Eichel und ließ diese umkreisen. Leise stöhnte er und legte den Kopf in den Nacken. Ich nahm seine volle Länge auf und fing an zu saugen, was ihn lauter stöhnen ließ und mich fast zum auslaufen brachte.

Seine Hände krallte er in die Lehne fest und er spannte sich langsam an. Ich löste mich langsam von ihm und fing an meine beiden Hände zu benutzen.

„Komm für deine Ehefrau." hauchte ich und streckte ihm meine Zunge entgegen. Stöhnend spritzte er in meinen Mund ab und ließ sein Kopf an der Kopflehne ruhen. Brav schluckte ich alles herunter und setzte mich erneut auf seinen Schoss.

„Romea, mach das ab." brachte er schweratmend hervor und rüttelte an den Gürteln. Grinsend schüttelte ich den Kopf und schob meinen Tanga beiseite. Ich hob mein Becken an und ließ mich langsam auf seiner Länge nieder. Stöhnend sah ich ihm in die Augen und erkannte pure Lust. Ich fing an mich schneller zu bewegen und krallte mich in seine Schultern fest, was ihn lauter stöhnen ließ und mich ebenfalls.

„Dir gefällt es das ich die Kontrolle habe." hauchte ich nah an seinem Ohr und hörte ihn leise knurren, während ich mich schneller bewegte. „Romea, bitte." stöhnte er plötzlich, verwundert sah ich ihn an, doch konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Langsam hörte ich auf mich zu bewegen und sah ihn abwartend an.

„Bitte, was?" „Bitte mach das ab." keuchte er schweratmend, grinsend machte ich ihn los und wurde abrupt hochgehoben. Mit mir um seinen Hüften lief er zum Bett und schmiss mich förmlich drauf. Er lief zum Sessel, nahm die Gürtel und lief wie ein Raubtier auf mich zu, was mich vor Vorfreude platzen ließ.

Er beugte sich über mich, nahm meine Handgelenke und befestigte sie mit dem Gürtel am Bettpfosten. Mit zusammen gekniffenen Augen sah er mich an und grinste plötzlich. Seine Knie platzierte er neben meinen Hüften, nahm seine Länge in die Hand und fing an es sich selber zu machen. Fassungslos schnappte ich nach Luft und sah, wie er den Kopf in den Nacken legte.

„Alessandro." sprach ich schweratmend und platzte vor Ungeduld. Gekonnt ignorierte er mich und spritzte kurz darauf auf meine Brüste ab, was mich zum keuchen brachte. Er platzierte sich zwischen meinen Beinen und neckte mich immer wieder, in dem er seine Länge einmal in mich gleiten ließ und wieder rauszog.

„Merda, fick mich endlich." knurrte ich ihn an und spürte plötzlich, wie seine Länge so gewaltsam in mich drang, dass ich aufschrie.

Wimmernd vor Schmerz und Lust windete ich mich unter ihm. Seine Länge entzog er aus mir, nur um sie wieder bis zum Anschlag in mich gleiten zulassen. Schon nach wenigen Stoßen spürte ich meinen Orgasmus durch meinen Körper fließen und schrie ihn raus. Ich wurde auf den Bauch gedreht und spürte seine Länge von hinten in mich eindringen, während meine Arme sich überkreuzten. An meinem Hüften zog er mich hoch und stieß so gnadenlos in mich, dass ich jetzt schon Wund wurde.

Zurück in Sizilien, AmoreWhere stories live. Discover now