Capitolo 28

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„Hast du dein Anzug schon ausgesucht?" fragte ich, er nickte, was mich frustriert die Luft ausstießen ließ. „Was ist los, Amore mio?" „Ich will, dass dein Anzug weiß ist." murmelte ich bittend und sah ihn mit einem zuckersüßen Lächeln an. Kritisch ließ er seine Augen über mich schweifen und seufzte, während er sich über den Mund ging.

„Weißer Anzug?" fragte er, euphorisch nickte ich und er schüttelte kaum merklich den Kopf. „Ich werde aussehen wie ein Schlappschwanz." murmelte er, schmunzelnd legte ich meine Arme um seinen Nacken und hauchte ihm ein dankbaren Kuss auf den Mund.

„Meine Mutter entschuldigt sich nochmal bei dir, bebè. Sie würde gerne dabei sein, aber sie hat es nicht mehr geschafft." sprach er, leicht lächelnd winkte ich ab und sah, wie er sein Handy zückte.

„Ich will den gleichen Stoff in weiß. Sì der komplette Anzug soll weiß sein." murmelte er in den Hörer, grinsend sah ich zu ihm hoch und kraulte sein Nacken, während er auflegte.

„Aber morgen kommt deine Mutter?" fragte ich sicherheitshalber nach, er nickte und hauchte mir ein Kuss auf den Mund. Rosa und Romina kamen aus dem Zimmer und tuschelten vor sich hin, was mich neugierig die Brauen ziehen ließ.

Gekonnt ignorierten sie mein Blick und gingen in den Keller runter. Als ich zum sprechen ansetzen wollte, lag ich plötzlich über Alessandro's Schulter und bekam ein Hieb auf den Po, was mich schmunzelnd ebenfalls auf sein Po hauen ließ. Rau lachte er auf und stieg mit mir die Treppen hoch.

Meine Tür machte er auf und legte mich sanft auf das Bett ab. Er beugte sich über mich und verteilte erstmal sanfte Küsse auf meinem Gesicht, während er seine Unterarme neben meinem Kopf abstützte. Seine Lippen ließ er erst sanft gegen meine Bewegen, doch wurde schnell Verlangender.

Meine Arme schlang ich um seinen Nacken und spürte, wie er sich zwischen meinen Beinen positionierte. Seine steinharte Länge drückte verlangend gegen meine Mitte, was mich ungeduldig mein Becken heben ließ.

Mein Shirt zog er mir aus und verteilte Küsse von meinem Kiefer bis zu meinem Dekolleté. Den BH zog er mir auch aus und fing an meine Brüste zu liebkosten, was mich leise Stöhnen ließ. Weiter runter verteilte er Küsse und blieb vor dem Bund meiner Jeans, um mir diese Ausziehen, samt meinem Slip.

Sein Kopf versenkte er zwischen meinen Beinen und fing an, an meiner Klitoris zu saugen. Stöhnend streckte ich ihm weiter mein Becken entgegen und krallte mich in seine Haare fest. Abrupt stieß er mit drei Fingern in mich, was mich förmlich aufschreien ließ.

„Alessandro." stöhnte ich und spürte, wie meine Muskel sich anspannten.

„Komm für deinen Verlobten." sprach er in meine Mitte, seine Worte gaben mir den Rest und schickten mich in den Himmel. Mit zitternden Beinen ging ich ins Hohlkreuz und kam auf seine Zunge, wie Finger. Langsam kam er hoch und ich zog ihm hastig sein Shirt aus.

Seine Hose zog ich ihm auch, samt Boxershorts runter und spürte, wie seine Eichel meine Klitoris entlang strich. Er verteilte Küsse auf meinem Hals und schien mich provozieren zu wollen, da er seine Eichel immer wieder gegen meine Mitte entlang strich, doch nicht in mich stieß. An seiner Brust drehte ich uns um und positionierte seine Länge an meinem Eingang.

„So ungeduldig." keuchte er und stieß von unten so fest in mich, dass mein ganzer Körper, dass zittern anfing. Wimmernd vor Lust krallte ich meine Hände in seine Schultern und fing an mich zu bewegen. Seine Hände legte er auf meinem Po ab und führte mich.

Leise stöhnte er und drehte uns erneut um. Hemmungslos stoß er weiter in mich, mein Becken streckte ich ihm entgegen und stöhnte lauf auf. Seine Lippen drückte er auf meine und stieß immer härter in mich, was mir angenehme Blitze durch den Körper schießen ließ. Ich krallte mich in seinen Rücken fest, als meine Muskel anfingen sich anzuspannen. Mein Orgasmus schrie ich raus und spürte nach ein paar hemmungslosen stoßen, dass er ebenfalls kam. Abrupt drehte er mich auf den Bauch und stieß erneut in mich, was mich aufschreien ließ.

-
Nervös stand ich vor dem Spiegel und betrachtete mein Abendkleid. Alle Gäste waren schon da und morgen wäre die Hochzeit. Erneut klopfte Alessandro an der Tür vom Ankleidezimmer.

„Amore mio, wir müssen runter." tiefdurchatmend lief ich zur Tür und machte diese auf. Ausgiebig musterte er mich und sah anschließend hoch in meine Augen. „Merda, bist du schön." murmelte er und zog mich an der Hüfte zu sich. Von seinem Hemd richtete ich sein Kragen und musterte sein dunkelblauen Anzug.

„Du siehst auch nicht schlecht aus." amüsierte ich mich, doch ich könnte dahin schmelzen, er sah aus wie ein Adonis.

Ungläubig sah er mich an und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, da auch er wusste ich könnte ihn den ganzen Tag einfach nur bewundern.

„Dein Ausschnitt." knurrte er plötzlich und zog den Stoff hoch. Grinsend sah ich runter und sah wie er versuchte mein Ausschnitt zu verdecken.

„Wir müssen runter, Amore." erinnerte ich ihn, knurrend legte er seine Hand um meine Hüfte und schob mich zur Tür. Tiefdurchatmend stieg ich die Treppen runter und sah alle möglichen Menschen. Fotografen, Kellner und meine, wie seine Familie und verwandte. Unten angekommen wurde ich schon von seiner Mutter überrumpelt.

„Tesoro, du siehst bezaubernd aus." sprach sie lächelnd und umarmte mich, was ich erwiderte.

„Wie geht es dir?" fragte sie weiter, als wir uns gelöst hatten. „Grazie und ihnen?" „Grazie, aber ich möchte nicht, dass du nich siezt." sprach sie schmunzelnd und ich nickte, während seine Schwester auf uns zu kam. Auch sie umarmte ich und wusste ich würde heute genug von Umarmungen bekommen.

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