Capitolo 24

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Keuchend ließ ich meine Hände in seine Haare wandern und genoss die brennenden Spuren, die seine Lippen mir hinterließen. Seine Hände ruhten auf meiner Taille und zogen an den Saum meines Shirts. Er löste sich von mir, um mir das Shirt auszuziehen und schmiss es in die Ecke des Zimmers.

Meine Lippen drückte ich sehnsüchtig auf seine und fing an sein Hemd aufzuknöpfen. Gekonnt öffnete er mein BH und streifte es mir über die Schultern. Ich keuchte in den Kuss, als er anfing meine Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen zu zwirbeln.

Sein Hemd streifte ich ihm von den Schultern und machte mich anschließend an seine Hose ran, was er mir nachtat. Als wir beide nur noch in Unterhose da standen, fing er an mich Rückwärts zu befördern und ich keuchte erneut, als ich den Poker Tisch an meinem Po spürte.

Seine Hände legte er an meine Oberschenkel und hob mich hoch, um mich auf dem Tisch nieder zulassen. Meine Beine schlang ich um seine Hüften und zog ihn somit näher zu mir heran. Leise stöhnte ich, als ich seine steinharte Erektion an meiner nassen Mitte spürte. Langsam ließ ich meine Hand von seiner Brust zu seinem Bund der Boxer gleiten und zog es mit meinen Fingern runter.

Er tat mir nach, doch riss mir mein Slip förmlich weg. Seine Finger strichen über meine Mitte und er grinste in den Kuss.

„Du bist am auslaufen, mia troia." keuchte er, während er Küsse an meinem Hals verteilte. Seine Erektion nahm ich in meine Hand, um sie an meinem Eingang zu positionieren. Stöhnend ließ ich den Kopf in den Nacken fallen, als er mich komplett ausgefüllt hatte. Ohne mir Zeit zulassen, mich an seine gewaltige Größe zu gewöhnen, fing er an mich hemmungslos zu stoßen.

Stöhnend krallte ich meine Nägel in seine Schultern und fühlte, wie er mich bis zum Anschlag ausfüllte.

„Dio, Alessandro." stöhnte ich, als ich schon nach wenigen Minuten merkte, wie sich meine Wände um seine Länge verengten. „Komm für mich." keuchte er und zog mich an den Haaren, damit ich ihm in die Augen sah. Angenehme blitze schossen mir durch den Körper und ich fühlte mein Orgasmus bis in meine Zehnspitzen.

Erregt beobachtete er mich, wie mich mein Orgasmus in den Himmel schickte und ich am ganzen Körper zitterte. Doch wie immer ließ er mir keine Zeit von meinem Höhepunkt runterzukommen und stieß weiter in mich. Mein Bein winkelte er an und drang somit tiefer in mich.

Vor Lust spürte ich heiße Tränen meine Wange runterrollen und meine Augen verdrehten sich wie Automatisch. Ich spürte, wie er sich ebenfalls anspannte und unkontrollierter anfing in mich zu stoßen. Nach den Stößen, mit dem er mich ebenfalls erneut zum Orgasmus beförderte, ergoss er sich in mir und ich spürte seine Samen in mir.

Meine Beine fingen an unkontrolliert zu zittern und legte mein Kopf erschöpft auf seiner Brust ab. Zu meiner Verwunderung hielt er ebenfalls inne und hielt meine Oberschenkel fest. Leise hörte ich ihn lachen, was mich dazu brachte mein Kopf anzuheben und ihn finster anzusehen.

„Sexmonster." brummte ich, amüsiert blitzten seine Augen auf und er entzog sich langsam aus mir.

An meinen Händen half er mir mit meinen zittrigen Beinen auf und musterte mich amüsiert. Vernichtend sah ich ihn an und hob meinen Slip auf. Ich zog ihn mir an und lief zu meinen anderen Sachen. Mein Shirt zog ich mir ebenfalls an und ließ den Rest da, da ich duschen gehen möchte. Als ich mich umgedreht hatte, sah er mich skeptisch an und hob eine Braue.

„Warum ziehst du dich nicht an?" „Ich geh Duschen." antwortete ich verwirrt, warnend sah er mich an, was mich verwirrt die Braue heben ließ. „Da sind Sicherheitsmänner und du trittst denen nicht so unter die Augen." knurrte er und hob meine Hose hoch.

Abwartend sah er mich an, was mich genervt seufzen ließ. Meine Hose entriss ich aus seiner Hand und zog sie mir an. Zufrieden nickte er und schob mich zur Tür.

Wir liefen in mein Zimmer und ich stellte die Dusche an. Meine Klamotten zog ich mir aus und stellte mich unter das angenehme Wasser, was er mir nach tat. Seufzend schloss ich meine Augen, nahm mir das Shampoo und tat es mir in meine Haare. Ich spülte mir das Shampoo ab und sah, dass er sich ebenfalls seine Haare shampoonierte.

Auf den Duschschwamm tat ich die Körperspülung und rieb mir den Körper ein. Alessandro legte seine Hände von hinten auf meine Hüfte und drückte mir erneut seine Erektion entgegen. Leise stöhnte ich und tat den Schwamm bei Seite. Seine Hand ließ er langsam von meinen Bauch in meine Mitte gleiten und drang mit zwei Fingern in mich ein.

„Du machst mich fertig, Romea." raunte er, bewegte seine Finger schneller und legte seinen Daumen auf meine Klitoris. Stöhnend krallte ich mich in seine Unterarm und merkte erneut, wie sich meine Wände um ihn verengten. Plötzlich zog er seine Finger aus mir, gerade als ich protestieren wollte, spürte ich, wie seine Länge in mich eindringt.

Meine Hand stützte ich an der Duschwand ab und die andere legte ich zusätzlich auf meine Klitoris. Alessandro stöhnte hinter mir und legte seine Hände auf meiner Brust ab.

„Alessandro." keuchte ich, während er schneller in mich stieß. Meine Muskel spannten sich an und ich spürte, wie meine Beine erneut zu zittern beginnen. Er schlang seine Arme um meinen Bauch und gab mir somit den Halt den ich brauchte.

Fast schon schreiend kam ich zum Höhepunkt und ich legte mein Kopf erschöpft auf seiner Brust ab. Nach ein paar Stößen kam er auch und ergoss sich in mir.

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