Capitolo 25

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Sein Arm lag auf meiner Hüfte und wir liefen in die Suit von seinem Hotel rein. Er machte die Tür auf und wir liefen rein.

„Wann ist dein Meeting?" fragte ich neugierig, er schloss die Tür und sah anschließend auf seine Uhr. „In 10 Minuten." seufzte er. Nickend lief ich zum großen Wohnzimmer, eine große schwarze L-Couch, die aus Leder war schmückte das Wohnzimmer. Da wir im obersten Stockwerk waren, sah man von den großen Fenster ganz Rom.

Der Fernseher war an der Wand vor der Couch eingebaut und dazwischen war ein kleiner Glastisch. Seine Arme schlang er von hinten um mein Bauch und verteilte sanfte Küsse auf meiner Schulter.

„Wie lange dauert das Meeting?" hackte ich weiter nach. „Ich weiß es noch nicht genau, wahrscheinlich um die 20 Minuten." murmelte er und ich nickte erneut. Seufzend drehte ich mich unter seinem Griff um und schlang meine Arme um seinen Nacken.

„Wir bleiben bis übermorgen." sprach er, verwirrt musterte ich ihn. „Wieso? Ich dachte wir fliegen morgen zurück?" „Sì, aber es hat sich etwas geändert." murmelte er und ein Funkeln zierte seine Augen. Misstrauisch nickte ich und gab ihm ein Kuss auf den Mund.

„Du solltest schonmal gehen." murmelte ich, er sah auf seine Uhr und nickte dann. An der Hand zog er mich mit und wir gingen zum Aufzug, um ein Stockwerk runter zu fahren. Ich klammerte mich um seinen Arm und lehnte mein Kopf auf seiner Schulter ab. Seinen Arm legte er über meine Schulter und schob mich raus, als die Aufzugtüren sich öffneten.

Er lief zum Ende des Flures, öffnete die Tür vom Meetings-Raum und man sah die verschiedensten Geschäftsmänner. Langsam löste ich mich von ihm, verwirrt sah er an mir herunter.

„Ich warte hier." gab ich bescheid und deutete auf den Sessel im Flur. Seufzend schüttelte er den Kopf und legte sein Arm um meine Hüfte. Wortlos lief er mit mir in den Raum und schüttelte die Hände von den Männern als Begrüßung.

Auch eine Frau war hier, die Alessandro schon mit ihren Blicken auszog. Zwanghaft schüttelte ich ebenfalls die Hände von den Männern und der Frau. Alessandro setzte sich an den Stuhl, der am Tischende war und zog mich sanft an der Hand auf sein Bein, was mir in diesem Moment wegen dieser Frau nur Recht war.

Meine Hand legte ich an seinen Nacken und strich sanft über diesen, während er schon anfing zu sprechen. Seinen Arm legte er um meine Hüfte und zog mich näher zu sich. Mein Blick ließ ich über die Männer schweifen, die interessiert zuhörten und immer wieder nickten. Die Frau schrieb sich irgendetwas auf und sah ihn aus funkelnden Augen an.

Als ich zu ihm sah, sah ich, dass er auf meine Hand sah und sie dann mit seiner verschränkte. Beruhigend strich er über mein Handrücken, während jemand anderes zu sprechen anfing. Desinteressiert hörte Alessandro ihm zu und verteilte Küsse auf meiner Schulter.

„Mr. Santoro es ist wichtig, dass Sie diesen Vertrag unterschreiben." genervt hob Alessandro den Kopf und sah ihn aus düsteren Augen an. „Sagen Sie mir jetzt was ich tun soll?" fragte Alessandro monoton, doch sein Unterton ist drohend. Abrupt schüttelte er den Kopf.

„Nein, verstehen sie mich nicht falsch aber es ist wichtig für die Hotelkette." „Ich habe nein gesagt." seufzte Alessandro, trotz das Alessandro Widersetzte schob der Mann ihm den Vertrag hin.

Scharf zog ich die Luft zwischen den Zähnen ein und spürte, dass Alessandro sich anspannte, da der Mann ihm widersprach. Knurrend nahm Alessandro den Vertrag in die Hand, zerriss ihn in der Mitte und legte ihn wieder auf den Tisch.

„Mr. Sanchez, ich möchte diesen Vertrag nicht, dass sollten sie sich in ihr Gehirn einbrennen lassen und wagen sie es nie wieder mir zu widersetzen." sprach Alessandro, schwer schluckend nickte der Mann.

„Mr. Santoro, es ist wirklich wichtig für das Hotel und das Marketingteam-" abrupt unterbrach ich die Frau. „Sind sie neuerdings die Chefin oder Mr. Santoro? Es ist seine Hotelkette und wenn sie sich mit seinen Entscheidungen nicht zufrieden geben dann kündigen sie." sprach ich monoton und versuchte ruhig zu bleiben, da sie sogar mich an meine Grenzen trieben.

Vorsichtig sah ich zu Alessandro und hoffte ich hatte nichts falsches gesagt, da ich mich eigentlich aus seiner Arbeit raushalte. Sanft lächelte er und nickte kaum merklich, was mir als Antwort genug war. Verdutzt sah die Frau mich an und sie hob fragend die Augenbraue.

„Sind sie Teilhaberin des Hotels?" „Ja." kam es von Alessandro wie aus der Kanone geschossen. Verwirrt sah ich zu ihm, doch er sah monoton in die Runde und schob mich vorsichtig von sich, um aufzustehen.

„Schönen Tag ihnen noch." murmelte Alessandro und lief ohne weiteres aus dem Zimmer, während er seinen Arm um meine Hüfte legte.

„Wieso hast du gesagt, dass ich Teilhaberin bin?" fragte ich neugierig, während wir zum Aufzug liefen. „Wirst du bald erfahren." murmelte er und ein komisches Bauchgefühl überkam mich. Ich nickte nur und wir liefen in den Aufzug rein. Ich legte mein Kopf auf seiner Brust ab und spürte seine Hand die liebevoll durch mein Haar ging.

Abrupt wurde ich im Brautstyle hochgehoben und quiekte erschrocken auf. Er lief mit mir zu seiner Suit und schloss die Tür auf. Meine Arme schlang ich um seinen Nacken und versteckte mein Kopf in seiner Halsbeuge.

„Bist du müde?" „No, ich will nur kuscheln." murmelte ich an seinem Hals, ich spürte, dass er sich hinsetzt und mich rittlings auf seinen Schoss beförderte.

„Alles was sie wollen, Mrs. Dalla." murmelte er und man hörte deutlich sein Grinsen raus. „Alessandro." warnte ich ihn und kuschelte mich enger an ihn.

Zurück in Sizilien, AmoreWhere stories live. Discover now