„Yeo..." flüsterte Hwa. „-Lass es! Ich möchte es nicht hören Seongwha."
Mit diesem barschen Zug schnitt er mir die Worte ab. Wie ein Stich durch mein Herz. Ich war unfähig was zu sagen, es war als würde man mir all die Luft aus den Lungen nehmen. Ich hatte das Gefühl, wenn ich mich jetzt auch nur einen Millimeter rege, ist er weg.
Dann ist er weg für immer.
Also hielt ich die Luft an und schaut zu ihm. Sein Blick war voller Kälte auf die Tasse gerichtet. Ich beobachtete jeden seiner Züge... Seine Finger, wie sie über die Tasse glitten. Seine Nasenflügel, die sich hastig bewegten. Seine Lippen, fest zusammen gepresst.
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Ich wollte zu ihm. Ich wollte ihn berühren. Ich wollte ihn umarmen. Ich wollte seinen Duft riechen. Ich wollte ihm nah sein.
Doch die Distanz wuchs mit jeder Sekunde die verging. Mein Herz wurde schwer. Als fiel es tief in einen Abgrund.
Er sah mich nicht einmal an. Mit der Tasse in der Hand drehte er sich um. Alles ging Sekunden schnell, doch für mich wie in Slow-Motion sah ich ihn von mir gehen.. Mein Körper reagierte schneller als mein Kopf und meine Hand schnappte nach seinem Ärmel. In dem Moment riss er sich weg von mir.
Und riss mein Herz mit sich.
Eiskalt. Sein Blick war eiskalt.
Er ging und ließ mich stehen.
Yeosang pov.
Mein Herz war schwer. Fühlt sich das immer so an? Geht jeder Mensch da freiwillig durch? Ich bezweifele es. Nur ich bin so dumm, mich auf all das einzulassen. Nur ich bin so dumm, dass alles mit mir machen zu lassen.
Ich wünschte, ich könnte mir selbst das Herz rausreißen damit es nicht mehr weh tut! Egal wie oft ich mir sage, dass mein Kopf irgendwann verstehen wird, dass dies eine Sackgasse ist, desto schneller komme ich darüber hinweg. Aber wann hört das Herz denn auf weh zu tun? Auch wenn mein Kopf es versteht, mein Herz ignoriert es. Ignoriert es einfach eiskalt.
Er ist verlobt.
Er ist verlobt.
Er ist verlobt.
Ich muss mir diese Worte immer wieder in mein Herz rammen!
