18. Reise

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Yeosangs pov.

Wie komme ich denn schon wieder in sein Bett?
Das kann doch nicht wahr sein? Ich muss bestimmt träumen.

Doch es roch so gut.
Es roch nach ihm.

Ich wusste, ich würde ihn immer und überall erkennen

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Ich wusste, ich würde ihn immer und überall erkennen.
Ich fühlte mich sofort wohl.
Ich denke ganz oft an den Morgen zurück, an dem wir noch für ein paar Minuten liegen geblieben sind.
Dies ist so in meinen Kopf gespeichert, dass wenn ich daran zurück denke, immer ein Lächeln auf dem Gesicht bekomme.
Doch so nah wie zu den Zeitpunkt, werden wir wohl nicht nochmal sein.
Das machte mich traurig.

Die nächsten Tage waren geprägt von Hektik und Stress.

Die nächsten Tage waren geprägt von Hektik und Stress

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Wie sind von einem Interview zum nächsten. Unser Schlafplätze waren entweder im Flugzeug, die etwas elegantere Variante, oder am Flughafen auf den Stühlen.
Ruhig war es nie.
Ständig waren Geräusche um uns herum. Und der Stress im Nacken, gleich wieder aufwachen, aufstehen zu müssen um weiter zu Reisen.

 Und der Stress im Nacken, gleich wieder aufwachen, aufstehen zu müssen um weiter zu Reisen

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Ich weiß nicht, wie es Hongjoong schaffte auch noch zu Armreifen. Egal ob auf dem Boden, im Flugzeug oder beim Essen. Er war ständig mit den Managern am planen und am Beats kreieren. Er schrieb neue Songs und stimmte die Lyrics mit uns ab.
Er war voller Feuer und Euphorie.
Er war dafür geschaffen.
Und wie folgten und vertrauten ihm blind.

Auch wenn vielen von uns einfach nur müde waren

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Auch wenn vielen von uns einfach nur müde waren. Vor allem vertrugen MinGi und ich das Reisen nicht.
Jongho puschte uns, hielt uns bei Laune gemeinsam mit Yunho.
Wir waren so lange unterwegs und wechselten so oft die Locations, das ich Lichtmalerei mehr wusste, in welcher Stadt oder welchem Land wir waren.
Tag und Nachtrhythmus verschieben sich ins schräge.
Geregelte Mahlzeiten gibt es nicht. Ein Glück sorgten San und Jongho immer für Obst und Gemüse. Seonghwa sorgte auch dafür, das Hongjoong was zum Essen bekommt. Sobald er sich nämlich in die Arbeit vertieft isst er nichts.
Ohne die Drei würden wir schon längst verhungern.
Seonghwa und ich redeten auf der gesamten Reise nicht viel. Manchmal reichte er mir eine Decke oder Essen. Sonst war nicht viel. Wie bei den anderen eben auch.
Die Einzigen, die sich trauten auch so brüderlich miteinander umzugehen waren San und Wooyoung. Ich kenne Wooyoung ja schon so lange und weiß daher, das er offen zeigen kann, wenn er Menschen toll findet. San gehört nun eben um engsten Kreis von Wooyoung. Wobei alle Wooyoung lieben.
Man muss ihn einfach lieben, auch wenn er alle heftig auf die Nerven geht.
Und das ziemlich oft.

Und dennoch blitze es durch meinen ganzen Körper, wenn sich Seonghwas und mein Blick traf.
Was war das immer wieder?

You.Where stories live. Discover now