22. Hotelzimmer

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Ich war sehr still während des Essens und auch danach, als wir zum Hotel zurück gingen, war mir nicht nach Gesprächen mit den anderen.
Das mit dem Foto setzte mir mehr zu als ich zugeben wollte.
Nach etlichen negativ Kommentaren unserer Fans war mir wegen dieser Sache sehr mulmig zumute.

In Hotel angekommen, war mir sogar recht egal zu wem ich ins Zimmer komme.
Am Ende drückte mir Hongjoong eine Karte in die Handbibliothek lächelte mich an.
Ich ging zu der Tür mit Nummer die auf der Karte stand.

Als ich die Zimmertür öffnete, sah ich, dass es nur ein Einzelzimmer war

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Als ich die Zimmertür öffnete, sah ich, dass es nur ein Einzelzimmer war. Das konnte nicht sein. Sonst haben wir immer Zimmer zu zweit.
Ich rief Hongjoong an und er sagte mir, ich solle mich ausruhen und meine Ruhe haben um einfach alles mal zu verdauen.
Ich war ihm so dankbar.
Ich konnte es nicht in Worte fassen.
Ich hab den größten Mist gebaut und alle halten zu mir.
Auch Woo.
Auch wenn er sehr beschützerisch wirkt.

Als ich meine Sachen ablegte, bemerkte ich erst, wie schön das Zimmer ist.

Als ich meine Sachen ablegte, bemerkte ich erst, wie schön das Zimmer ist

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Ich bin mir sicher, heute Nacht werde ich gut schlafen können.
Ich ging in unter die Dusche und versuchte all die Sorgen für ein paar Minuten zu vergessen.

Ich zog mir meinen Pyjama an, da ich eh nicht vorhatte nochmals raus zu gehen und legte mich hin.

Ich zog mir meinen Pyjama an, da ich eh nicht vorhatte nochmals raus zu gehen und legte mich hin

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Den Abend einfach ausklingen lassen.
Einfach alles vergessen für heute.

Da klopfte es an meiner Tür.

Verwundert stand ich auf, denn ich erwartete niemanden und dachte es wäre vielleicht Hongjoong, der mir wegen dem morgigen Plan noch was sagen möchte.
Ohne nachzufragen, wer es sei, öffnete ich die Tür und sah Seonghwa vor mir stehen.
„Hey." sagte er.
Wie erstarrt blieb ich in der selbe Position. Ich wagte es nichtmal zu atmen. Was will er hier?
„Darf ich rein kommen?" fragte er mich freundlich, fast schon zu lieb.
„Eh-m ehm-m j-ja sicher." stotterte ich vor mich hin.
Verdammter Mist, schon wieder überforderte mich er und diese ganze Situation.
Er ging ins Zimmer rein. Ich lief ihm hinterher, da blieb er abrupt stehen.
Fast wäre ich gegen ihn geknallt konnte aber noch rechtzeitig reagieren und mein Gleichgewicht halten.
Er drehte sich um und blickte mich an.
Seine Augen funkelten im Licht er Nachttischlampe.
Mein Herz hämmerte in den Ohren und ich konnte nichts dagegen machen.
Als er dann seine Hand hob und nach einer meiner nassen Haarsträhnen griff, hatte ich das Gefühl mein Herz würde explodieren. „Duschen ist eine gute Idee. Ich benutz mal deine Dusche." sagte er, als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt. „Ach und leih mir doch etwas von deiner Kleidung. Ich will nicht in mein Zimmer zurück gehen." und mir diesen Worten ging er in den hinteren Bereich des Zimmer. Die Dusche befand sich hinter der Wand wo das Bett stand.

Mein Herz raste.
Ich schaffte es nicht, mich zu beruhigen.
Beim Essen war ich noch total überzeugt, dass er mich hasst und nichts mit mir zu tun haben will. Jedenfalls nicht mehr als nötig.
Doch er kam ohne Verwahrung in mein Zimmer.
Er steht jetzt in meiner Dusche.
Nackt.
Wir sind hier alleine.

Ich glaube ich falle in Ohnmacht.

You.Where stories live. Discover now