Zuhause

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Guten Morgen meine Lieben !!!

Ich habe es gestern leider nicht mehr geschafft das nächste Kapitel zu posten ... (war mit Freunden unterwegs)

Als Entschädigung packe ich noch ein zweites drauf :-)
Ich wünsche euch viel Spaß mit den beiden Kapiteln und hoffe, dass sie mir gelungen sind :-)

xxx

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Zuhause angekommen, schloss ich die Haustür auf und betrat das Haus. Ich hörte Stimmen aus der Küche kommen und ging in diese Richtung. In der Küche angekommen sah ich meine Eltern am Küchentisch sitzen.
"Hallo, mein Schatz! Wie geht es dir?", begrüßte mich meine Mutter, stand auf und zog mich in eine Umarmung.
"Hey, Mom.", sagte ich und tätschelte ihren Rücken.
"Mir geht's gut."
"Da ist ja meine Große.", sagte mein Vater hinter uns.

Meine Mutter ließ von mir ab, damit ich meinen Vater begrüßen konnte.
"Hey, Dad."

Ich umarmte ihn.
"Wie bist du hergekommen? Dein Auto war die ganze Zeit hier.", wollte mein Vater wissen.
"Jacob hat mir sein Auto geliehen.", sagte ich und mein Vater nickte.
"Sehr nett von ihn."
"Wie geht es ihm denn?", wollte meine Mutter wissen.
"Immer noch schlecht, aber er hat das Gröbste überstanden.", sagte ich.
"Was war denn das Gröbste?", fragte meine Mutter neugierig.
"Dr. Cullen musste Jacob's Knochen richten - ohne Betäubung.", beantwortete ich ihre Frage.
"Oh, das hört sich schmerzhaft an.", meinte meine Mutter.

Ich nickte.
"So, wie Jacob dabei geschrien hat, war es das vermutlich auch."

Meine Mutter sah mich mit weit aufgerissenen Augen an.
"Du warst dabei?", fragte sie.
"Nicht direkt. Ich saß im Wohnzimmer und habe Jacob nur schreien gehört, aber das war schon genug für mich.", sagte ich und schauderte bei der Erinnerung.
"Ich werde dann mal hoch gehen und ein paar Sachen packen."

Meine Eltern nickten und ich ging nach oben in mein Zimmer. Dort angekommen, schnappte ich mir schnell eine Sporttasche und packte die wichtigsten Sachen und Wechselklamotten rein. Dann ging ich wieder nach unten. Meine Eltern saßen wieder in der Küche.
"Ich werde dann jetzt wieder fahren. Jacob wartet.", sagte ich.

Mein Vater nickte, während mich meine Mutter prüfend ansah.
"Jacob ist dir ziemlich wichtig, was?"

Ich merkte, dass es keine Frage, sondern eine Feststellung war. Ich blinzelte nervös und lief rot an.
"Wie kommst du denn darauf?", fragte ich ausweichend.

Meine Mutter tippte sich gegen die Schläfe.
"Fraueninstinkt."

Ich verdrehte die Augen, schüttelte fassungslos den Kopf, verabschiedete mich erneut von meinen Eltern und ging hinaus zum Auto. Dort warf ich die Tasche auf den Rücksitz und setzte mich dann ans Steuer. Dann fuhr ich zurück zu den Blacks.

Mein Leben in ForksWhere stories live. Discover now