Die beste Medizin

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Hey, meine Süßen!

Es tut mir wirklich Leid, dass ich solange nicht mehr online war, aber mein Handy ist kaputt. Ich sitze jetzt im Internetcafé, um meine Story weiterschreiben zu können.

Ich hoffe, dass mein Handy bald repariert ist.

Solange wünsche ich euch viel Spaß mit diesem Kapitel

xxx

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Diesmal war ich diejenige, die den Kuss unterbrach.
"Du solltest dich besser ausruhen, damit du schnell wieder auf den Beinen bist.", sagte ich.

Jacob seufzte, als ich aufstand.
"Bitte, bleib hier.", bat er.
"Jacob, du brauchst Ruhe. Ich würde dich dabei nur stören.", protestierte ich.
"Sara, du bist die beste Medizin für mich.", sagte Jacob und sah mich an.
"O Jacob! Das ist zwar süß von dir, aber du musst zugeben, dass es schon ziemlich kitschig war.", sagte ich.

Jacob grinste.
"Hat es denn etwas gebracht?", fragte er.

Ich sah ihn unsicher an.
"Bitte!", bettelte er.

Ich seufzte.
"Na schön! Du hast gewonnen."

Jacob lächelte mich triumphierend an und ich kletterte neben ihn ins Bett. Jacob legte seinen Arm um mich und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
"Danke."

Ich lächelte.
"Keine Ursache.", sagte ich und schloss die Augen.

Eine Weile später schlief ich ein. Es war draussen schon dunkel, als wir von Billy geweckt wurden. Hinter ihm standen Edward und Carlisle. Edward grinste mich breit an und ich lief rot an. Carlisle lächelte uns freundlich wie immer an.
"Guten Abend ihr zwei. Jacob, ich möchte dich noch einmal untersuchen."

Jacob nickte und ich kletterte aus dem Bett, damit Carlisle genug Platz hatte. Billy verschwand aus dem Zimmer. Edward und ich stellten uns in die Ecke des Zimmers und sahen Carlisle bei der Untersuchung von Jacob zu.
"Jetzt also doch.", flüsterte Edward mir zu.

Ich wusste sofort, worauf er hinaus wollte, doch ich stellte mich dumm.
"Was meinst du?"

Edward lachte kopfschüttelnd.
"Du weißt ganz genau, was ich meine, Sara. Du kannst mir nichts vormachen."

Ich sah ihn entgeistert an.
"Mist!", zischte ich.

Ich hatte mal wieder seine Fähigkeit vergessen.
"Ich weiß nicht, ob ich es gutheißen kann, dass du mit einem Werwolf zusammen bist.", sagte Edward leise.
"Ach? Und ich weiß nicht, ob ich es gutheißen kann, dass du als Vampir mit meiner besten Freundin zusammen bist.", konterte ich.

Edward grinste.
"Guter Einwand. Ich weiß selber nicht, ob ich es gutheißen kann."

Ich sah Edward fragend an.
"Ich habe das Gefühl, dass Bella ein normales Leben verdient hätte. Ich bin mir nicht sicher, ob ich sie dauerhaft glücklich machen kann."

Ich nickte.
"Ja, aber anscheinend ist das Leben nicht normal. Immerhin rede ich gerade mit einem Vampir, während mein Freund - ein Werwolf - von einem anderen Vampir untersucht wird.", sagte ich.

Edward sah mich an.
"Ja, vermutlich hast du Recht."

Mein Leben in ForksWhere stories live. Discover now