Ein Traum und eine Einladung

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Hey meine Lieben!

sry dass ich so lange nichts hochladen konnte, aber jetzt habe ich endlich Zeit gefunden das nächste Kapitel hoch zu laden. Viel Spaß damit! =)

Eure HoranGirl90

xxx

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Die darauffolgende Schulwoche verlief wie immer, bis auf den Freitag, denn Alice holte mich an stelle von Edward ab. Und ich hatte in der Nacht auf Freitag einen Traum, der mich nicht mehr losließ. Der Traum handelte von Jacob Black. Ich träumte, wie ich mit ihm auf seinem Motorrad saß und die vorbeifliegende Landschaft immer sonniger wurde. Wir hielten an einem wunderschönen See an. In der Ferne sah man Berge, die sich im See spiegelten. Jacob und ich spazierten am See entlang, bis er stehen blieb, mich am Handgelenk packte, zu sich heranzog und mich plötzlich zärtlich küsste. Nach dem Kuss wachte ich auf. In meinem Kopf schallten noch seine Worte, die er nach dem Kuss zu mir sagte. "Ich bin in dich verliebt, Sara." Ich fragte mich die ganze Zeit was der Traum zu bedeuten hatte, und ob er überhaupt etwas zu bedeuten hatte, wie der letzte Traum. Ich war so sehr in Gedanken, dass ich meine Umgebung kaum wahrnahm. Ich merkte weder, dass ich Alice' Rücksitz geklettert war, noch das Alice mit mir sprach. Sie musste mich dreimal anstupsen, bis ich reagierte. "Hallo, Sara? Noch da?", sagte Alice lachend. "Oh, Verzeihung, Alice. Ich war in Gedanken. Was gibt's denn?", entgegnete ich und wurde rot. "Das habe ich bemerkt. Schade, dass ich Edwards Fähigkeit habe, und es ist wirklich schade, dass er ausgerechnet heute nicht da ist. Ich wüsste zu gern, was dich so in Gedanken versinken lässt.", sagte Alice. Edward war nicht da? Das hatte ich gar nicht mitbekommen, ich war wohl ziemlich in Gedanken und sagte mir, dass ich den Traum erst einmal ruhen lassen sollte, damit ich von meinem Leben auch wieder etwas mitbekam. "Wo ist er denn?", fragte ich verwirrt. Alice lachte. "Er ist mit Jasper, Emmett und Carlisle jagen, leider, ich wüsste zu gern an was du gedacht hast.", antwortete Alice und ich wurde erneut rot. "Nicht so wichtig, Alice. Also, was wolltest du?", sagte ich ausweichend. "Na gut, ich gehe mal auf dein Ablenkungsmanöver ein.", sagte Alice und lächelte. "Wir machen eine Art Pyjama-Party, möchtest du auch kommen?" Ich sah Alice einen Moment an. "Klar, wann soll ich da sein?", erwiderte ich begeistert. Alice lächelte glücklich. "Gar nicht, wir treffen uns nach der Schule auf dem Parkplatz, dann fahren wir zu dir, du packst deine Sachen und dann fahr ich dich und Bella zu uns.", erklärte sie mir. Ich nickte. "Was wollen wir denn unternehmen?", fragte ich. "Ich hatte mir überlegt, dass wir heute nach Olympia fahren, oder so.", sagte Alice. "Das wäre doch schön, oder Bella?" Sie sah Bella zweifelnd an. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass Bella auch im Auto saß. "Warum sperrst du mich nicht einfach im Keller ein?", schlug Bella vor. "und hörst auf Süßholz zu raspeln?" Ich sah Bella und Alice fragend an. "Erkläre ich dir später.", sagte Alice nur, sah Bella an und zog die Augenbrauen zusammen. "Er nimmt mir den Porsche wieder weg. Ich mache meine Sache nicht besonders gut. Du sollst dich eigentlich amüsieren.", schmollte sie. "Es ist nicht deine Schuld. Bis nachher beim Mittagessen.", murmelte Bella, stieg aus und trottete zum Unterricht. Ich verabschiedete mich von Alice und ging ebenfalls zum Unterricht.

Mein Leben in ForksWo Geschichten leben. Entdecke jetzt