Seltsamer Traum

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Eines Nachts hatte ich einen ziemlich seltsamen Traum. In meinem Traum hatten mir meine Eltern gesagt, dass wir nach Forks ziehen würden. Das freute mich einerseits, da  ich dann meine beste Freundin Bella Swan wiedersehen würde, doch andererseits würde ich meine anderen Freunde und meine Heimat Pheonix vermissen. Dann veränderte sich der Traum und ich stand in der Cafeteria einer Schule, die mir völlig unbekannt war. Meine beste Freundin kam auf mich zu und stellte mir ihren Freund und seine Schwester vor. Ihre Namen waren Edward und Alice. Beide waren wunderschön, doch sahen sich kaum ähnlich, bis auf die ziemlich blasse Haut und die topasfarbenen Augen. Ich merkte, dass sie irgendwie anders waren, doch ich konnte mir nicht erklären, woran das lag. Dann veränderte sich der Traum wieder und ich stand in einem sehr düsteren Wald. Plötzlich erschien ein riesiger schwarzer Wolf und kam auf mich zu. Ich konnte mich vor Schreck nicht bewegen. Dann erschien Alice. Sie stand in einem Strahl des Sonnenlichts, das durch die Baumkronen brach und glitzerte wie ein Diamant. Sie warnte mich vor dem Wolf und ich sah den Wolf genauer an. Plötzlich verpuffte meine Angst. Ich hatte keine Angst mehr vor dem Wolf.
"Alice, ich glaube nicht, dass er gefährlich ist. Er sieht ganz friedlich aus." , sagte ich und sah Alice an.
Als ich zurück zu dem Wolf schaute, sah ich wie dieser sich verwandelte. Plötzlich stand dort nicht mehr der schwarze Wolf, sondern ein braun gebrannter Mann mit schwarzen Haaren.
"Was bist du?", fragte ich den Mann und starrte ihn mit offenem Mund an.
"Er ist ein Werwolf.", antwortete Alice für ihn.
"Misch dich nicht ein, Blutsauger.", entgegnete der Mann schroff und Alice funkelte ihn an.
Ich sah ihn fragend an.
"Mein Name ist Sam.", sagte der Mann. "Hallo,mein Name ist Sara. Wie hast du Alice gerade genannt?", flüsterte ich unsicher.
"Blutsauger.", sagte Sam knapp.
"Was? Wieso?", fragte ich irritiert.
"Und wie meinte sie das, als sie sagte, du wärst ein Werwolf? Sie meinte es doch wohl nicht ernst, oder doch?"
Sam lächelte leicht.
"Ich nehme an, dass sie es so meinte, wie sie es gesagt hat und sie meinte es vollkommen ernst.", antwortete Sam.
"Du ...du bist ein W-Werwolf?", stammelte ich ungläubig.
"Ja.", sagte Sam, der Werwolf nur und nickte.
Ich schluckte.
"Und sie ist ein Vampir.", sprach Sam weiter und deutete auf Alice.
In diesem Moment wachte ich schweißgebadet auf. Ich realisierte, dass ich nur geträumt hatte und beschloss auf diesen seltsamen Traum nichts zu geben, auch wenn er sich ziemlich realistisch angefühlt hatte. Ich drehte mich um.
"Werwölfe und Vampire gibt es doch eh nicht.", dachte ich, bevor ich in einen traumlosen Schlaf sank.
Wie sehr ich mich täuschte wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

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So, das war also das erste Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen. Sorry, falls es zu kurz ist, aber ich werde das zweite Kapitel heute auch noch hochladen.

Wer Fehler findet, darf sie behalten ;)

Eure HoranGirl90

xxx

Mein Leben in ForksWhere stories live. Discover now