Schauspiel

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Hallo, meine Lieben

Ich habe mein Handy endlich wieder !!! (es konnte repariert werden)

Zur Feier des Tages habe ich ein neues Kapitel für euch :-)
Viel Spaß damit

xx

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Carlisle stellte fest, dass Jacob soweit wieder geheilt war, er sich aber noch nicht in einen Werwolf verwandeln durfte, bis er grünes Licht bekam. Zudem musste Jacob weiterhin den Verband tragen, seinen Arm in einer Armschlinge verpacken und auf Krücken gehen, da sich der "Motorradunfall" herumgesprochen hatte.
"Ich habe wirklich keine Lust auf dieses Schauspiel.", jammerte Jacob, sobald Edward und Carlisle gegangen waren.

Ich setzte mich zu ihm auf das Bett und nahm seine Hand.
"Du hast wohl keine andere Wahl. Da musst du durch.", sagte ich mitfühlend.
"Alles nur, weil Charlie seine Klappe nicht halten konnte.", murmelte Jacob.
"Hey, es hätte schlimmer kommen können.", sagte ich und lächelte ihn an.

Jacob nickte.
"Stimmt. Das Duschen wird trotzdem zu einem Problem werden."

Er sah auf den Verband um seinem Brustkorb.
"Keine Sorge, ich werde dir dabei helfen. Ich werde ihn dir vor dem Duschen abnehmen und danach wieder anlegen.", sagte ich.
"Du bist ein Engel. Und das kannst du?", erwiderte Jacob.

Ich nickte.
"Klar, mein Vater ist Arzt. Er hat mir die Grundlagen beigebracht."

Jacob lächelte mich an.
"Ich hatte wirklich großes Glück.", sagt er.
"Stimmt. Der Vampir hätte dich schlimmer erwischen können.", entgegnete ich und schauderte bei dem Gedanken daran.
"Das habe ich nicht damit gemeint.", hörte ich Jacob murmeln, doch ich ging nicht darauf ein.
"Du solltest jetzt wieder schlafen.", sagte ich nach einer Weile.
"Bleibst du bei mir?", fragte er.
"Jetzt kannst du mir nicht mehr weh tun, also zieht diese Ausrede nicht mehr."

Ich seufzte.
"Hast du nicht langsam genug von mir? Ich bin doch ständig bei dir.", sagte ich.

Jacob schüttelte den Kopf.
"Ich kriege nie genug von dir, das weißt du doch."

Er lächelte mich an.
"Na dann.", gab ich mich geschlagen.

Jacob rutschte zur Wand und machte somit Platz für mich.
"Jetzt kannst du auch auf dieser Seite schlafen.", sagte Jacob lächelnd.

Ich legte mich hin und er zog mich eng an sich. Ich spürte sofort seine angenehme Wärme.
"Weißt du eigentlich, dass ich jetzt sehr froh darüber bin, dass das hier alles passiert ist?", sagte Jacob plötzlich.

Ich drehte mich um, damit ich ihn ansehen konnte.
"Wärst du am Samstag nicht auf der Lichtung aufgetaucht, wäre ich nicht auf dich geprägt worden. Wer weiß, wann es dann passiert wäre.", ergänzte er, als er meinen fragenden Blick sah.

Ich lächelte ihn an.
"Das hätte nicht lange gedauert. Bella wollte mich schon öfters mit nach La Push nehmen, damit sie mir ihr besten Freund vorstellen konnte, aber es ist immer etwas dazwischen gekommen.", sagte ich.
"Ach, ist das so?", fragte Jacob lächelnd.

Ich dachte an die vielen Male, wo Bella mich gefragt hatte, ob ich mit nach La Push wollte und ich immer Ausreden fand, weil ich wegen meinem Traum nicht auf Jacob treffen wollte. Würde ich es ihm jemals erzählen? Ich wusste es nicht, deshalb nickte ich nur.
"Ich bin trotzdem froh, dass es so gekommen ist. Jetzt, wo ich dich habe, würde ich keine Minute mehr auf dich warten wollen.", gab Jacob lächelnd zurück und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
"Schlaf jetzt, Jacob.", flüsterte ich.

Jacob nickte.
"Gute Nacht, Sara."

Ich knippste die Nachttischlampe aus.
"Gute Nacht, Jacob."

Kurze Zeit später schlief ich ein.

Mein Leben in ForksNơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ