Die Gefahr in Seattle

4.8K 191 2
                                    

Hey, meine Lieben!

Ich weiß, es ist schon lange her, dass ich etwas gepostet habe und dafür entschuldige ich mich.

Aber ich habe hier endlich ein neues Kapitel für euch.

Viel Spaß damit

Eure HoranGirl90 <3

xxx

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

"Hast du schon gelesen, dass sie jetzt glauben, es sei ein Serienmörder?", fragte Edward an Carlisle gewandt. Carlisle seufzte. "Heute Morgen hatten sie zwei Experten auf CNN, die stundenlang darüber diskutiert haben." Ich sah fragend von Edward zu Carlisle, doch keiner achtete auf mich. "Wir müssen etwas dagegen unternehmen.", sagte Edward. "Lasst uns sofort aufbrechen.", warf Emmett begeistert ein. "Ich langweile mich zu Tode." Ein Zischen kam vom oberen Treppenabsatz. "Immer ist sie so pessimistisch", murmelte Emmett und meinte damit sehr wahrscheinlich Rosalie. "Sie macht sich bestimmt nur Sorgen.", sagte ich verunsichert, da ich überhaupt nicht wusste, worum es ging. "Irgendwann müssen wir ja doch aufbrechen.", entgegnete Edward, ignorierte mich und gab Emmett Recht. Oben an der Treppe war Rosalie erschienen und kam langsam herab. Ihre Miene war starr und ausdruckslos, doch ich meinte zu sehen, wie sie mir ein kleines Lächeln schenkte. "Ich mache mir Sorgen. Wir haben uns noch nie in so etwas eingemischt. Das geht uns nichts an. Schließlich sind wir nicht die Volturi.", sagte Carlisle kopfschüttelnd. "Ich möchte aber nicht, dass die Volturi herkommen müssen. Wir hätten dann viel weniger Zeit zu reagieren.", sagte Edward. "Und all die unschuldigen Menschen in Seattle. Wir können sie nicht einfach so sterben lassen.", murmelte Esme. "Ich weiß.", seufzte Carlisle. "Was zum Teufel sind die Volturi? Was ist hier eigentlich los? Warum seid ihr alle so nervös?", platzte es aus mir heraus. Carlisle sah mich an, als hätte er vergessen, dass ich auch im Raum war. "Wir sind uns ziemlich sicher, dass hinter den Überfällen in Seattle ein Vampir steckt.", sagte Carlisle schließlich. Ich sah ihn erschrocken an. "Tja, Sara. Es gibt nicht nur uns, die kein Menschenblut trinken. Damit musst du dich wohl oder übel anfreunden.", sagte Edward herausfordernd. Ich nickte. "Ich weiß, aber was sind die Volturi?", fragte ich flüsternd. "Sowas wie die Gesetzeshüter der Vampire.", erklärte Carlisle. "Vampire haben Gesetze?", fragte ich leise. "Ja, aber eigentlich nur das eine, das streng eingehalten werden muss.", sagte Carlisle. "Welches denn?", fragte ich vorsichtig. "Die Geheimhaltung unserer Existenz. Das wir kein Aufsehen erregen, und somit freigeben, was wir sind. Wir töten niemals auffällig, es sei denn, man will sterben.", erklärte Carlisle mir. "Aha ...", machte ich, denn zu mehr war ich nicht im Stande. "Ach so.", sagte Edward scharf und wandte den Kopf leicht zu Jasper. "Daran hatte ich nicht gedacht. Jetzt verstehe ich. Du hast Recht, das wird es sein. Das ändert natürlich alles." Ich war nicht die Einzige, die ihn fragend anstarrte. "Ich glaube, du solltest es den anderen erklären.", sagte Edward zu Jasper. "Was könnte das für einen Sinn haben?", murmelte Edward vor sich hin, sah gedankenverloren zu Boden und ging im Wohnzimmer auf und ab. "Was faselt er da?", fragte Alice, die nun neben Bella stand, an Jasper gewandt. "Was denkst du?" Jasper sah in die Runde und ließ den Blick auf Bella's Gesicht ruhen. "Du bist verwirrt.", sagte er an Bella gerichtet. "WIr sind alle verwirrt.", grummelte Emmett. "Du musst dich noch ein wenig gedulden müssen.", sagte Jasper. "Auch Bella sollte das alles verstehen. Sie ist jetzt eine von uns." Ich wunderte mich über diese Worte. Was bedeutete das?

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

So, das war es dann auch schon wieder =)

Bis zum nächsten Mal!!

xxx

Mein Leben in ForksWhere stories live. Discover now