Kapitel 25. Interesse oder Dessinteresse?

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Hey Leute,

ich weiß, ich habe wieder mal Ewigkeiten nichts hochgeladen. Aber ich habe in den letzten 3 Wochen 8 Arbeiten geschrieben und musste dafür viel lernen.
Ich bin gestern wieder auf Wattpad gewesen und hatte über 1'000 Reads. Das ist so mega gut. Ich hab mich den ganzen Abend so kras darüber gefreut.. Das kann ich nicht beschreiben.

Ich wittme das Kapitel einer besonderen Person in meinem Leben. Sie bedeutet mich echt viel und ich würde mich freuen, wenn ihr mal auf ihren Akkount geht und mal bei ihren Geschichten durchstöbert.
Es würde ihr echt gut gefallen.

Ich bin für jeden Kommentar, jede PN und jeden Vote dankbar
Nun viel spaß beim Lesen
Eure Mitu

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"Luna weiß von der Organisation", Faolans Pfoten trommelten auf dem Waldboden.. "Was meinst du?", Magena stand da. Mit gespitzten Ohren blickte Magena Faolan an. "Timo hat sie mit zu einem der Treffpunkte genommen", keuchte Faolan, "Wir müssen es Tala sagen, bevor es Malum weiß."

"Woher weiß Luna das von der Organisation", Tala war außer sich vor Wut, "Bringt mir Timo! Sofort! Nikita auch! Wir müssen Luna aus Malums Fängen befreien!"

Faolan sprang mit kraftvollen Sprüngen ins Unterholz.

"Wir müssen darauf achten, dass Malum nichts davon mitbekomm", fiebte Magena, "Das wäre echt nicht gut." "Er wird Nikita quälen um an die Informationen zu kommen. Er wird sie foltern", meinte Tala. Sorgenvoll blickte sie zum Horizont. "Komm mit", beschloss sie, "Sei leise. Ich will mit dir zur Gränze."

Mit großen braunen Augen sah Magena Tala hinterher und sprintete, so leise wie sie es nur konnte, ihrer Anführerin hinterher.

Man hörte sie schon von weiten. Geräusche. Undankbare Geräuschen des Krieges. Kreuzende Schwerter, Schreie, Pferde wieherten. Leichen lagen über dem Feld verstreut und der Rasen färbte sich Rot

Tala verlangsamte ihr Tempo und kam auf einem Felsvorsprung zum stehen. Magena folgte ihr.

„Das ist nur ein Teil der Kämpfe", traurig betrachtete Tala das offene Feld.

Pferde weigerten sich den Befehlen ihrer Reiter zu folgen. Sie buckelten und versuchten wegzulaufen. Silberne Rüstungen kämpften gegeneinander. Man konnte nicht sagen wer Malum gehorcht und wer nicht.

„Warum tut man nur so etwas?", fiepte Mangena, „Das ist schrecklich." „Wohl wahr meine Liebe", sagte die Alpherwölfin, „Wer kämpft hat die Fähigkeit zum Reden verlernt." Magena nickte. „Ich will, dass sie aufhören zu kämpfen, sich zu verletzten und sich zu töten. Das führt doch zu nichts", Magena wandte dem Schlachtfeld den Rücken zu. „Schön, dass du das verstehst", Tala blickte ihren Schützling an, „Dann lass uns zu Timo, Faolan und Nikita gehen. Wir müssen Luna befreien."

Wir saßen in der Mensa, an dem großen Tisch. Nikita mir gegenüber und Timo neben mir. Die Gruppe unterhielt sich immer noch leise über die Organisation. Ich quatschte etwas mit Nikita über die letzten beiden Stunden Biologie. Sie mochte das Thema Enzyme nicht. Ich konnte mich nicht dagegen wehren. Wir machten das und ich konnte mich nicht dagegen wehren.

Plötzlich erschien eine Rauchgestalt auf dem Tisch. Sofort war es mucksmäuschenstill. Keiner wagte es auch nur ein Ton von sich zu geben. Die Gestalt hatte die Form eines Wolfes. Er befahl Nikita und Timo zu Tala zu kommen. Es sei Wichtig,

Ich war verwirrt. Aber es interessierte mich nur noch wenig. Nachdem ich so oder so keine Informationen bekam . Jeder behandelte mich wie ein Außerirdischen und somit hatte ich auch keine Lust nach zu fragen. Ich fragte mich dennoch, wo Nikita und Timo in der Unterrichtszeit hin gerufen wurde.

Es klingelte. Die Glocke beendete die Pause. Ich stand auf, griff nach meiner Tasche und wollt gehen. „Luna", rief mich jemand. Ich drehte mich um und erblickte einen der Jungen, die gestern in diesem komischen Quartier waren. „Was gibt's", fragte ich gelangweilt. „Du bist nächste Pause wieder hier." „Weiß ich noch nicht", murmelte ich und blickte aus dem Fenster. „Es ist wichtig, dass du bei uns bist. Wir können dich beschützen", er blickte mich durchdringend an. „Und warum sollte ich zu euch kommen'", giftete ich den Jungen an, „Ich weiß gar nicht wer ihr seit. Ich weiß nicht, wie ihr heißt und warum ih zu euch kommen sollte." Ich dreht mich um und wollte schon aus der Mensa gehen, als der Junge mich am Arm festhielt.


Das kleine unbedeutende Ich #Wattys2017Where stories live. Discover now