Kapitel 28. Das Heft

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Hey Leute...
OMG über 28 Kapitel habe ich schon hochgeladen und habe mittlerweile über 1,28k an Reads. Ich kann mich dabei nur bei euch bedanken. Bedanken für die Kommentare und die Sternchen ^^ die ihr mir gebt. Danke, dass ihr mir damit zeigt, dass ihr meine Geschichte mögt.


Naja dann viel spaß beim Lesen,
Eure Mit

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„Luna", Niall zupfte an meinem Pulli, „Ich rede mit dir!" Irgendwie hatte ich mich dazu durchgerungen, dass ich mich doch zu der Clique von Timo und Nikita setzte. Nun saß ich hier. Wollte nicht über diese Dinge nachdenken, lieber draußen den Sonnenschein genießen.

„Ich finde es gut, dass du doch zu uns gekommen bist", er biss von seinem Brötchen ab. Ich nickte nur. „Was hat's jetzt mit Malum und so zu tun?", fragte ich und streckte mich müde, „Ich werde es zwar nicht verstehen, aber naja.. du knnst es ja versuchen es mir zu erklären." „Ich kann es versuchen", sprach Niall und lächelte mich an. Er hatte schon ein verdammt süßes Lächeln. Aufmerksamer blickte ich ihn an, als er anfing zu erklären: „Also es gibt bei uns, genau so wie hier, Mythen, Märchen, Legenden und Sagen." Er öffnete seine Tasche und holte ein kleines Heft hervor. „Ich habe dies hier gefunden", meinte er, „Ich weiß nicht viel darüber und in wie fern es wichtig ist. Aber ich habe die Älteren viel über diese Legende reden hören. Deswegen gehe ich davon aus, dass es wichtig ist.

Ich streckte die Hand aus und ergriff das Heftchen.

Die Legende des Wolfsmädchen

„Danke", murmelte ich. „Ich weiß nur nicht, wie weit es von belangen ist", verdeutlichte Niall.

Der Schultag war nicht sehr angenehm. Ich hatte meine zweite 5 in Englisch wiederbekommen. Mein Lehrer sah mich dabei an als wäre jemand gestorben.

Aber naja.. es ist Freitag, die Sonne schien und es war seit Monaten das erste Mal warm. In den Pausen war ich leider bei Niall und der Clique in der Mensa und nicht draußen.

Ich hatte ein mulmiges Gefühl bei der Sache, dass Nikita und Timo sich den ganzen Tag nicht hat blicken lassen.

„Hey", Tirana wartete schon, als ich endlich nach 9 Stunden Schule das Gebäude verlassen konnte. Es war mittlerweile unerträglich heiß und ich hatte mir noch einen Liter Wasser beim Kiosk holen müssen um nicht zu verdursten.

„Hey", grüßte ich. „Na wie war die Schule?", fragte sie mich. „Naja", ich zuckte mit den Schultern, „Eigentlich ganz normal." Sie nickte und meinte, „Ein Glück, es ist Wochenende." Mit den Worten: „Da hast du recht", schloss ich mein Rad auf und schwang mich auf meinen Sattel. Über Lehrer und Lehrerinnen redeten fuhren wir nach hause.

Zuhause angekommen zog ich mir erstmal meinen Pulli aus und wollte mich in eine kurze Hose und ein passendes T-Shirt schwingen. Doch zuerst duschte ich um dieses verschwitzte Gefühl los zu werden.

Meine nassen Haare kühlen meinen Nacken während ich meine Schultasche in mein Zimmer an seinen üblichen Platz legte. Ich öffnete die Tasche um an meine Schulsachen ran zu kommen.Dabei kam mir das Heft zwischen die Finger. Ich überlegte nicht lange und ging nach draußen, um mich in meine Hängematte zu legen. Dort macht mir das Lesen am Meisten Spaß.

Neugierig öffnete das Heft.


Das kleine unbedeutende Ich #Wattys2017Where stories live. Discover now