Kapitel 12 - You & I. <3

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  'You and I, we don‘t want to be like them we can make it till the end no nothing can come between you and I not even the gody above can seperate the two of us no nothing can come between you and I. '

Graces‘ POV

Die nächsten zwei Wochen waren die schlimmsten Tage meines Lebens. Ich saß nur zuhause und tat nichts. Ich dachte nach, wie ich es Liam sagen sollte. Und dann war der Tag gekommen. Ich lief aufgeregt im Haus herum und wartete auf Liams Ankunft. Da klickte das Türschloss und ich rannte wie eine Wildgewordene zur Tür. Meine Lunge schmerzte, aber es war mir so egal. Und dann stand er vor mir. Seine flauschigen braunen Haare standen in alle Richtungen ab und als ich in seine wunderschönen braunen Augen blickte, konnte ich mich kaum noch halten. mein Herz pochte so schnell und laut in meiner Brust, dass ich Angst hatte, dass er es hören würde. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und fiel in seine Arme. Er schlang seine Arme um mich und für eine Ewigkeit standen wir einfach nur da und genossen die Stille. Dann ließ ich ihn los und er schaute mich mit feuchten Augen an. „ich habe dich so vermisst.“ wisperte er und zog mich noch mal in seine Arme. Ich schloss die Augen und vergrub mein Gesicht in seiner Schulter. Er roch so unglaublich gut, dass meine Gedanken völlig durcheinander gerieten. Ich musste ihm sagen, dass ich ihn liebte. 

Er stellte seine Sachen ab und ich zog ihn auf die Couch. Wir setzten uns gegenüber und ich nahm verzweifelt seine Hände. „Hey Gracie, was hast du denn?“ fragte er besorgt. „Liam, ichmuss dir etwas sagen. Ich kann das nicht mehr lange bei mir behalten.“ Ich atmete ganz tief durch. 

„Seitdem du mich aus diesem Loch geholt hast, hat sich alles geändert. Für mich, bedeutet das so viel und...“ Ich stammelte. 

„Verdammt Liam. Ich liebe dich.“ 

Liams‘ POV

„Verdammt Liam. Ich liebe dich.“ Als sie das sagte, klopfte mein Herz so schnell, dass ich fast ohnmächtig wurde. Sie liebte mich. Es war wie ein Traum. Ich grinste doch sie schaute nur traurig auf den Boden. Ich wollte etwas sagen, doch plötzlich sprang sie auf, nahm sich ihre Jacke und flüchtete aus der Tür. Völlig erstarrt stand ich langsam auf. War sie etwa gerade gegangen? Wieso das denn? Sofort machte ich mir unglaubliche Sorgen. Ich schnappte mir meine Jacke ebenfalls und rannte raus. ich sah sie nicht mehr, also sprang ich ins Auto und raste los. Das konnte nicht so ändern.

Graces‘ POV

Er liebte mich nicht. Die Tränen rannen mir über die Wangen. Ich hatte in meinem Leben noch nie so viel geweint. Alles hatte keinen Sinn mehr. ich lief durch eine kleinen Weg, damit Liam mich nicht finden konnte. bestimmt würde er dann zu mir kommen und sagen, dass es doch nicht so schlimm wäre und dass ich mitkommen sollte, doch es war schlimm. So starke Gefühle hatte ich noch nie gehabt, ich wusste nicht mal, dass es so Gefühle bei mir gab. Sie hatten sich so echt und gut angefühlt. Und dann der Kuss. Er hatte mich völlig beflügelt. Doch er hatte mich doch geküsst . Ich war am verzweifeln. Es endete wie bei jedem, den ich je getroffen hatte. Alles war unnötig. es fing an zu regnen und mir wurde eiskalt. Ich kam an einen kleinen Fluss und musste mich setzen, weil mir übel war. Meine Haut war weiß und alles drehte sich, obwohl ich nicht mal gerannt war. Wieso musste es alles immer so schwer sein? Mein Kopf pochte und mein Herz wurde immer schneller. Meine Jacke war völlig durchnässt und ich fühlte mich wie ein Stück Dreck. Dann wurde alles schwarz. Von weitem hörte ich nur eine bekannte Stimme verzweifelt meinen Namen schreien. 

Liams‘ POV

Sie lag bewusstlos da und war weiß wie Schnee. Ich spürte die Tränen kaum, die wie verrückt über mein Gesicht liefen, als ich sie hoch hob. Sie musste zu einem Arzt. Sofort. Wie von selbst legte ich sie auf die Rückbank und fuhr sie ins Krankenhaus. Sie brauchte Hilfe, sonst hielt ich es bald nicht mehr aus. Ich raste los zu dem nächst besten Krankenhaus, das ich kannte. Plötzlich hörte ich ihre Stimme :“Liam. Bitte nicht.“ Ihr Stimme klang so verzweifelt, dass es mir das Herz brach. Ich setzte mich schnell neben sie und strich ihr liebevoll durch ihr Haar. „Wieso denn nicht?“ wisperte ich. „B- bitte, ich werde es dir erzählen, aber bitte schick mich da nicht rein. Lass mich nicht allein. Ich kann das nicht.“ ihre Stimme zitterte so sehr, dass mir die Tränen kamen. Ich konnte ihr das nicht antun. Ich hob sie sanft hoch, so dass sie sich an mich lehnen konnte. Sie zitterte unheimlich, und das brach mir das Herz. Dann fiel mir wieder ein, was sie vorhin zu mir gesagt hatte. Sie dachte immer noch, dass ich sie nicht liebte. 

Ich drehte sie sanft um und schaute in ihre wunderschönen Augen. Ihre waren schon blass und rot, aber ich musste es ihr jetzt einfach sagen. 

„Grace, du hast das alles vorhin völlig falsch verstanden.“ Ich strich ihr über die Wange, um die letzten Tränen wegzuwischen. Ich wollte nicht ihr überraschtes Gesicht sehen, daher schaute ich auf den Boden und sprach einfach weiter. 

„Ich liebe dich. Und zwar schon seit dem Moment, seit dem ich dich gesehen habe. ich habe vorhin nicht so schnell reagiert, weil ich nicht fassen konnte, das du das gleiche empfindest.“ Ich schaute sie an und sie lächelte. Ich konnte nicht mehr. Ich zog sie zu mir und presste meine Lippen hilflos auf ihre. Sei erwiederte den Kuss und es tat so verdammt gut, sie hier bei mir zu haben. Sie schlang ihre Armeum meinen Nacken und zog mich noch näher an sie. 

Ich konnte in diesem Moment nicht beschreiben, wie sehr ich dieses Mädchen liebte. Mit all ihren Fehlern, ihren ganzen Charakter, was sie zu ihr machte. Ihr wunderschönes Wesen, und das, was sie mir verschwieg. Es war mir so egal. ich wollte sie einfach nur für immer bei mir haben. Sie beschützen, sie lieben, und das für immer.Ich wollte jeden Abend und jeden Morgen neben ihr einschlafen und wieder aufwachen. Ihr alles geben, was sie brauchte. Einfach das für sie sein, was ihr in ihrem früheren leben gefehlt hatte. 

Graces‘ POV 

Seine Lippen waren so unglaublich weich, dass mein Kopf schwirrte. Er liebte mich auch. Und das auch ohne Krankheit, nur mich. Dieses Gefühl tat verdammt gut. Wir waren uns so nah, dass nichts mehr zählte. irgendwann ließen wir voneinander ab und er lächelte mich an. „Jetzt hast du mich aber wirklich gerettet.“ wisperte ich und er lachte leicht und sanft. Ich vergrub mein Gesicht in seiner Schulter und schloss die Augen. ich war hier bei ihm. Für immer. 

You and I. 

Hihi, sorry ich war im Urlaub, jetzt sind auch meine Ferien vorbei... leider ;/

Bitte votet und kommentiert, ich würde mich super freeeeuuuueeen <3

oh mann wie schnell das alles geht haha :D 

hab euch lieb <3

Let me be the One. // l.p.Where stories live. Discover now