Kapitel 33 - Better in Time. <3

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‚It's been the longest winter without you I didn't know where to turn to See somehow I can't forget you After all that we've been through Going coming thought I heard a knock Who's there no one Thinking that I deserve it Now I realize that I really didn't know If you didn't notice you mean everything Quickly I'm learning to love again All I know is I'm gonna be OK Thought I couldn't live without you It's gonna hurt when it heals too It'll all get better in time And even though I really love you I'm gonna smile cause I deserve to It'll all get better in time.‘

Niall und Josi winkten uns lachen zu und sofort verzog sich mein Mund zu einem Grinsen. Ich drückte mich noch ein bisschen mehr an Liam und war einfach nur glücklich. 

„W - wieso sind sie denn hier?“ fragte ich und schaute zu Liam. Sein Gesicht zierte ebenfalls ein Lächeln und brachte mich nur noch mehr zum Lächeln. Er sah etwas verwirrt aus, doch als er zu mir schaute, wusste ich dass er keine Ahnung gehabt hatte, dass sie kommen würde.

Ich entknotete mich aus seinen Armen und zog ihn mit zur Tür. Er schaute mich nur warnend an, doch ich lächelte nur und sagte: „Mach dir keine Sorgen. Wir sind immer noch auf dem Gelände und mir geht es bestens.“

Damit gab er sich erstmal zufrieden und lachend liefen wir nach unten. Als ich die Tür aufschob, kamen uns die beiden schon entgegen. Die beiden trugen die exakt gleiche Brille und es sah ziemlich witzig aus. Doch ich wurde schon aus meinen Gedanken gerissen, als mich ein fröhlicher Niall schon an sich drückte. Ich lachte und schlang meine Arme um ihn und ließ ihn kurz drauf wieder los, damit er auch Liam umarmen konnte. Nachdem ich Josi  auch noch gegrüßt hatte, nahm Liam wieder meine Hand und wir standen uns gegenüber. 

„Na ihr beiden Turteltäubchen.“ neckte Liam Niall, der daraufhin sofort rot wurde. ich schluckte mein Lachen schnell herunter und lehnte mich an Liam. 

„Das musst du ja sagen.“ sagte Niall und Josi lächelte mich aufmunternd an. Ich schaute zu Liam auf und unsere Blicke trafen sich. Wir mussten lächeln und Liam fuhr fort: „Tja…“ 

„Herzlichen Glückwunsch!“ quietschte Josi und umarmte mich noch einmal, aber diesmal so fest, dass ich kaum Luft bekam. Liam zog mich sanft von ihr weg und gab ihr mit einem besorgten Blick zu verstehen, dass ich seins war und dass er Angst um mich hatte. 

„Wollen wir reingehen? Ich will hier nicht erfrieren, für Oktober ist es ziemlich kalt geworden.“ lenkte Niall an und zeigte zur Cafeteria. „Ich hätte nichts dagegen, ich sterbe vor Hunger.“ sagte Josi und kuschelte sich an Niall, was mich zum Grinsen brachte. Die beiden passten einfach perfekt zueinander. 

Ich nickte Liam zu und gemeinsam gingen wir in den kleinen Essenssaal. Liam und Niall verschwanden um uns etwas zu essen zu holen. Als ich Josis brennenden Blick auf mir spürte, drehte ich mich lächelnd zu ihr um. Eigentlich hatte ich gar keine Lust mit mir jetzt über Romantik zu reden, aber meine gute Laune nahm Oberhand. 

Du musst die nächsten Wochen einfach glücklich sein. 

„Und wie war’s?“ fragte sie aufgeregt. „Sehr schön.“ murmelte ich, denn eigentlich ging das alles nur Liam und mich etwas an, aber sie war meine Freundin und ich wusste, dass sie ganz heiß darauf war, jedes Detail zu erfahren. 

„Wo ward ihr denn genau?“ 

„Ehrlich gesagt weiß ich das nicht.“ Als ich ihr verdattertes Gesicht sah, musste ich Lachen um das hochkommende Übelkeitsgefühl zu überdecken. 

Ich beugte mich zu ihr, nachdem ich mich versichert hatte, dass die Jungs nicht in der Nähe waren und flüsterte: „Er hat mir die Augen verbunden und ach einem ewigen Flug waren wir an einem Strand. Ich habe die anderen vier Jungs gesehen, vielleicht hat dir das Niall ja schon erzählt.“

Sie nickte. „Ja, aber kurz darauf ist er ja schon wieder nach Hause geflogen. Es tut mir so unglaublich leid, wie das alles bei euch läuft.“ Das erste Mal erwiderte ich ihren traurigen Gesichtsausdruck denn dieses Gefühl von Traurigkeit hatte mich viel mehr im Griff als die Angst. Ich würde sie hier alle verlassen und das ohne einen Grund. 

Liam und Niall gesellten sich kurze Zeit später zu uns. Liam kuschelte sich an mich und wir unterhielten uns lange mit ihnen. Nach einer längeren Zeit drehte sich mein Magen wieder um und ich schaute Liam bittend an, der sofort meinen Blick realisierte und aufstand. 

„Leute, ich will euch ja jetzt nicht rausschmeißen, aber ich glaube, dass Grace jetzt wieder in ihr Zimmer sollte.“ Die beiden nickten verständnisvoll und standen auf. Niall flüsterte Liam etwas ins Ohr als wir uns verabschiedeten, worauf er lächeln musste. Ich drückte Josi  noch einmal fest, dann gingen sie und wir machten uns auf den Weg nach oben. 

Liams’ POV 

Als ich Niall umarmte, flüsterte er mir etwas ins Ohr. 

„Ihr seid echt das perfekte Paar für jede Geschichte.“ Daraufhin musste ich lächeln, da er absolut Recht hatte. 

Kurze Zeit später machten wir uns auf den Weg nach oben. Wir hielten Händchen und ich war unglaublich glücklich, dass ich sie noch bei mir hatte. 

Ich hatte mir vorgenommen, noch mal im Internet zu suchen. Vielleicht könnt Grace ja irgendeine Ausnahme sein und man könnte den Tumor heraus operieren. 

Während sie sich umzog schaute ich aus dem Fenster und starrte an den Himmel. 

Ich konnte sie einfach nicht loslassen.

Hinter mir hörte ich, wie das Bett quietschte, also drehte ich mich zu ihm um. Sie lag im Bett und hatte die Decke nach oben geschlagen, sodass ich neben sie schlüpfen konnte. Ich tat wie mir befohlen und legte mich zu ihr. Sofort kuschelte sie sich an mich und brachte mich so zum Grinsen. 

„Wie geht es dir?“ wisperte ich und strich ihr behutsam über ihr goldbraunes Haar. „Naja… Mir ist ziemlich schwummrig und ein bisschen schlecht.“ Sie versuchte es zu vertuschen, indem sie sich noch näher an mich drückte. 

„Ich rufe morgen mal eine Krankenschwester während ich ein bisschen im Internet was heraussuche.“ Ich hörte sie leicht seufzen und küsste sie auf ihre Stirn. 

„Boo, dass einzige was ich will ist, dass du wieder ganz gesund wirst. Bitte vertrau mir.“ Sie nuschelte nur etwas unverständliches und brachte mich damit zum Lachen. Wie hatte ich so ein wunderschönes Mädchen überhaupt verdient?

Zufrieden schloss ich die Augen, denn sie war hier bei mir und ich würde neben ihr einschlafen und am nächsten Morgen wieder neben ihr aufwachen. Das war das Einzige, was ich in diesem Moment wollte. 

Danke danke danke Leute für jetzt 10,4 K !!! das ist unglaublich das so viele angefangen haben diese Geschichte zu lesen, das ist der Hammer! Ich liebe euch alle so sehr und hier kommt auch schon das neue Kapitel, ich hoffe euch gefällt’s :D was glaubt ihr eigentlich, wie die Geschichte ausgeht? Würde mich mal interessieren :D schreibt’s in die Kommentare ;) ;*

Let me be the One. // l.p.Where stories live. Discover now