Kapitel 24 - Safe & Sound. <3

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‚I remember tears streaming down your face When I said, I'll never let you go When all those shadows almost killed your light I remember you said, Don't leave me here alone But all that's dead and gone and passed tonight Just close your eyes The sun is going down You'll be alright No one can hurt you now Come, morning light You and I'll be safe and sound.‘

                                                 

                                                                       25.09.   

Stumm packte ich die Sachen zusammen, die ich für den Ort brauchen würde, in dem ich von Liam getrennt sein würde. Mein Kopf brummte immer noch unglaublich, aber es war viel besser als vorhin. Liam war unten und redete schon seit einer Ewigkeit mit Harry und Niall. Ich wollte dass er endlich hochkam und bei mir war. 

Ich würde morgen abreisen. Ohne Liam. Bei diesem Gedanken drehte sich mein Magen um und löste wieder diese Übelkeit in mir aus. Schnell setzte ich mich auf’s Bett und atmete tief durch. 

Ich hörte wie unten die Tür ins Schloss fiel und Liam sich nach oben bewegte. Kurz darauf stand er im Türrahmen und schaute mich neugierig auf. Ich war schnell wieder aufgestanden und packte weiter, obwohl ich am Liebsten einfach zusammen geklappt wäre. Ich setzte mich erschöpft auf den Boden und fuhr mir durch die Haare. 

Das war alles zu viel für mich. Liam setzte sich neben mich und strich mir über den Oberschenkel. Ich war so froh, dass ich ihn wenigstens hatte.

 „Babe, ich weiß dass das alles nicht einfach für dich ist. Ich will dass genau so wenig wie du. Aber es wird dir helfen.“ Er strich mir sanft über die Wange und ich konnte nicht anders, als mich um seinen Hals zu werfen. Er schlang seine warmen Arme um mich und ich schloss die Augen. Mit ihm war alles perfekt. Ich war sicher. 

Nach einer längeren Zeit stand ich auf und lief ins Bad. Liam folgte mir. Ich drehte das Wasser aus der Badewanne auf und setzte mich auf den Rand. Liam holte aus dem Spiegelschrank seinen Rasierer und machte sich ans Werk. Als er fertig war, drückte er mir einen Kuss auf die Stirn und ging aus dem Badezimmer. 

„Ich mache uns etwas zu essen!“ rief er mir noch zu und dann hörte ich das Gepolter von seinen Trampelfüßen. Sofort musste ich Grinsen.  

Nach einer Weile war die Badewanne voll und ich zog mich schnell aus. Dann stieg ich in dad heiße Wasser. Sofort entspannten sich meine Muskeln und ich lehnte mich zurück, um alles zu vergessen. Lange blieb ich so liegen, bis mir kalt wurde. Ich stand auf und wickelte ein Handtuch um meinen Körper, sowie um meine Haare. Langsam tappte ich aus dem Bad wieder ins Schlafzimmer. Dort zog ich mir ein paar Sachen von Liam und lief dann nach unten. Er stand wieder vor dem Herd und es roch unglaublich gut nach Rührei. Ich stellte mich neben ihn und lehnte meinen Kopf an seine Schulter. 

„Ich habe noch eine Überraschung für dich.“ murmelte Liam so leise, dass ich es kaum hören konnte. Ich riss die Augen auf. „Jetzt?“ „Nachher.“ murmelte er und drückte sanft meine Hand. Ich drückte seine ein wenig und darauf hin musste er lächeln. Kurze Zeit später aßen wir stumm vor uns hin und ich konnte es nicht abwarten. Als wir beide fertig gegessen hatten, räumte ich alles schnell ab. Liam lachte nur und zog mich dann auf seinen Schoß.

Ich legte meine Stein gegen seine Brust under legte seinen Kopf auf meinen. Ich inhalierte seinen Geruch und versuchte, mich von allem anderen abzugrenzen. Doch Liam unterbrach mich. 

„Kann das nicht noch ein wenig warten?“ Ich schüttelte den Kopf ohne aufzusehen. Ich wollte mich nicht von ihm ablenken lassen. Liam lachte leise und schob mich dann sanft von ihm herunter. ich schaute zu ihm. Seine Augen strahlten Freude und Glück aus. Ich fing an wie blöd zu grinsen und folgte ihm zur Tür. Dort zogen wir unsere Schuhe an und unsere Jacken. Im Moment war es mir ziemlich egal, wie ich aussah. 

„Geh schon mal ins Auto.“ Er drückte mir die Schlüssel in die Hand und küsste mich kurz, sodass die Schmetterlinge, die sich in meinem Bauch gerade erst zur Ruhe gesetzt hatten, wieder herumschwirrten. 

Ich nickte nur verwirrt und öffnete die Tür. Sofort heute ich ein paar Schreie, doch ich ignorierte sie. Ein paar Mädchen schrieen „Schlampe“ , aber es war mir sowas von egal. Schnell stieg ich ein und schaltete das Radio an. Kurz darauf kam Liam aus der Tür und die Schreie waren ohrenbetäubend. Liam blieb kurz stehen und redete mit den Fans. Ich konnte seinem Gesichtsausdruck ansehen, dass er ziemlich gestresst war. Er sagte etwas, was die Fans wohl verwirrte, denn sie drehten sich um und gingen. 

Dann drehte sich Liam wieder zum Auto und als uns unsere Augen trafen, lächelte er. Und dieses Lächeln war echt. Er legte etwas auf den Rücksitz und setzte sich dann neben mich. 

„Na dann kann’s ja los gehen.“ Er grinste mich an und ich musste wegen seinem kindischem Verhalten laut lachen. Ich pikste ihm in die Wange und sagte: „Dann leg los.“ Er küsste meine Wange und fuhr los. 

Lange fuhren wir einfach wahllos über die Autobahnen und ich war völlig verwirrt. Doch Liam wusste genau, wo er uns hinbrachte. Nach einer Ewigkeit blieben wir vor einem kleinen Gebäude stehen und wir stiegen aus. 

Wo waren wir? 

Liam nahm meine Hand und führte mich nach drinnen. Wir liefen einen langen Gang entlang. An den Wänden hingen viele Bilder von berühmten Sängern und da  wusste ich wo wir waren. 

Er bog noch einmal links ab und dann standen wir vor einer Tür. Darauf stand: Studio.

„Bereit?“ fragte Liam und lächelte mich an. ich schluckte und nickte. Er öffnete sie und ich musste staunen. Wir standen in einem modern eingerichteten Studie, mit viel Technik. In der Mitte von dem ganzen Kram standen zwei kleine Stühle. Jeder setzte sich auf einen und Liam holte seine Gitarre hervor. Er gab einem Mann hinter der Glasscheibe ein Zeichen und wir setzten uns zwei Kopfhörer auf. Liam lächelte mich liebevoll an und begann, auf seiner Gitarre zu spielen. Alles hörte sich an wie auf einer CD. Und dann fing Liam an zu singen. Während er ins Mikrofon sang, starrte er mich an. Dieses Lied war einfach so wundervoll. Eher unser Lied. Als ich dran war, flatterte mein Herz wie verrückt und ich begann, einfach meine Gefühle heraus zu singen. 

Den ganzen Schmerz, den wir beide in den letzten Wochen erlebt hatten. 

So Leute :D es ist etwas kurz, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem :D und wie findet ihr das neue Cover :D vielen Dank an @Little_Mex3 es ist soooo toll <3 

Und ich hätte eine Bitte an euch. Ich habe angefangen, eine neue Geschichte zu schreiben, und ich würde das hier jetzt mal posten ok? Es ist eine Niall ff *.* Und bitte sagt mir dann mal, wie ihr die Idee findet und ob ich es als neue Geschichte anfangen soll <3 <3

The only one - n.h.

Hailey wollte nie auffallen. Mit 6 wurde sie adoptiert und seitdem hält sie Abstand von Fremden, denn sie hat nur schlechte Erfahrungen mit Menschen und deren Emotionen. Denn Hailey ist nicht wie die Anderen.

Doch als sie für ein Jahr nach Mullingar zieht, einen kleinen Ort in Irland, verändert sich alles. Sie wird sofort aufgenommen, doch da ist immernoch der geheimnisvolle Niall Horan, der sich als Bad Boy ausgibt. Die beiden hassen sich über alles, doch bei einem riskanten Vorfall hört Hailey plötzlich Nialls Stimme direkt in ihrem Kopf. Sie merkt, dass die Beiden doch nicht so verscheiden sind, wie sie eigentlich gedacht hatten und dass die Beiden eine lange Geschichte in der Vergangenheit gemeinsam haben… 

Let me be the One. // l.p.Where stories live. Discover now