Kapitel 31 - Kiss me. <3

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(Mein absolutes Lieblingslied! <3)

‚Settle down with me Cover me up Cuddle me in Lie down with me Hold me in your arms Your heart's against my chest Lips pressed to my neck I've fallen for your eyes But they don't know me yet And the feeling I forget I'm in love now 

Kiss me like you wanna be loved’

Liam schaute mir tief in die Augen. Ich war nun Grace Payne. Schon dieser name machte mich unglaublich glücklich. Wir standen nun alleine am Strand und es wurde langsam dunkel. 

Vorsichtig strich mir Liam eine Strähne hinter mein Ohr und beugte sich zu mir runter. Seine Augen wanderten von meinen zu meinem Mund. Sanft drückte er seine Lippen auf meine und brachte mich dazu, meine Augen zu schließen. 

Meine Haut prickelte, als er darüber strich und dann seine Hand sanft auf meine Schulter legte. Er vertiefte den Kuss noch mehr und ich öffnete leicht meinen Mund, damit seine Zunge meinen Mund erkunden konnte. Dieses Mal war es mir nicht zu viel. Plötzlich hob mich Liam hoch und trug mich zum Haus. Dabei ließ er nicht einmal von meinen Lippen ab. Ich grinste nur in den Kuss und schlang meine Arme um seinen Nacken. Dann waren wir im Schlafzimmer. Es war schon unglaublich dunkel, aber ich konnte Liam noch genau erkennen. Seine Augen blitzten auf, als er mich auf das Bett legte und langsam den Verschluss meines Kleides öffnete. 

Ich lächelte nur zufrieden und schloss die Augen. Doch Liam unterbrach mich. „W - willst du das wirklich?“ Als ich dieAugen wieder öffnete, schaute mich ein zweifelnder Liam an. 

Ich lächelte und zog ihn näher zu mir. 

„Ja.“ hauchte ich ihm ins Ohr. Er lächelte wieder und begann meinen Hals und meine Schulter zu küssen. Alles war wie in einem Traum. Liam war mein Mann. 

Langsam streifte er mir das Kleid vom Körper. Ich richtete mich auf um sein Hemd zu öffnen, doch Liam drückte mich wieder sanft in die Kissen. 

„Heute Nacht geht es nur um dich.“ wisperte und schälte sich aus seinem weißen Hemd. 

Ich hielt die Luft an. Sein Oberkörper war einfach perfekt. Nie hätte ich gedacht, das er so muskulös war. Ich hatte ihn immer nur kurz oberkörperfrei gesehen, doch das hier nahm mir definitiv die Luft weg. Er stützte seine Ellbogen rechts und links von mir ab und küsste mich wieder mit einer unglaublichen Liebe und Leidenschaft, dass es mich fast umhaute. Ich schloss einfach die Augen und genoss einfach das, was Liam mit solch einer Behutsamkeit tat, wofür ich ihn noch mehr liebte. 

Ich blinzelte und öffnete dann die Augen. Die Sonne strahlte mir warm auf mein Gesicht und ich schloss wieder die Augen. Erst dann merkte ich, dass ich nackt war. Liam hatte seine Arme um mich geschlungen und als ich an die gestrige Nacht dachte, musste ich automatisch lächeln. Ich hatte es getan. Wir hatten es getan. Und ich war mir sicher, dass es richtig gewesen war. Ich rückte noch ein wenig näher an ihn heran und drückte mein Gesicht in seine Halsbeuge. Er nuschelte irgendwas unverständliches und brachte mich dadurch zum Kichern. Er war so unglaublich süß. 

Ein paar Stunden später spürte ich, dass der Platz neben mir leer war. Ich setzte mich langsam auf und ging zum Kleiderschrank, in dem sogar Sachen hingen. Ich schlüpfte einfach in sie und huschte dann aus dem Schlafzimmer. Schon von weitem hörte ich Liam leise vor sich hin summer. Sofort fing ich an zu grinsen und lief in die Küche. Dort stand Liam nur in seiner Boxershorts und bereitete irgendwas vor. Er pfeifte fröhlich vor sich und drehte sich zu mir um. 

„Na du Schlafmütze.“ grinste er und kam auf mich zu. „Ich war schon vorher wach!“ sagte ich gespielt böse und verschränkte die Arme vor der Brust. Liam nahm meine Unterarme und entzweite sie wieder sanft, dann hob er mich auf den Küchentresen. Er ging gar nicht auf meine Aussahe ein, sondern starrte mir nur in die Augen. 

Let me be the One. // l.p.Where stories live. Discover now