Kapitel 3

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"Ich weiß wir kennen uns sehr lange und haben vieles durchgemacht. Ich habe verstanden das ich mich nicht von dir Trenne kann, also Frage ich dich, willst du offiziell mein Bett sein?"

Ich Frage mich echt was bei mir schief gelaufen ist. Ich habe ernsthaft mein Bett gefragt ob es mit mir zusammen sein mochte, weil ich nicht zur Schule möchte.

Seufzend stehe ich auf, gehe ins Bad und mache mich fertig.

-

"Bah, alter ist das ekelhaft." Laura verzieht angeekelt ihr Gesicht.

"Was denn?" frage ich verwirrt.

"Das was mein Bruder da mit Jaquline da abzieht." deutet sie nach rechts.

Verwirrt drehe ich mein Gesicht nach rechts und sehe Jack und Jaquline wild am knutschen.

Würg.

Ein komisches Gefühl, was mur sehr unbekannt ist, breitet sich in meiner Magengegend aus und verzieht sich krampfhaft.

"Lass uns weiter." sagt Laura und zieht mich am Handgelenk Englisch Raum.

Nach dem Unterricht schlendern wir zur Cafeteria und setzen uns hin. Laura versucht mich zu überreden, mit ihr auf eine Party zu kommen.

"Ich habe gar nichts zum Anziehen für sowas." argumentiert ich.

"Ich lei dir was von mir und außerdem ist eh heute Freitag! Bitte!" kontert Laura und schaut mit bittend an.

"Gut, aber ich muss Kate bescheid geben." gebe ich mich geschlagen.

Laura quietscht auf und bedankt sie gefühlte tausendmal bei mir.

"Jaja." verdrehe ich meine Augen.

Irgendwie überleben wir auch diesen Tag und nun sitze ich mit Jack und Laura im Auto Richtung Gilinsky Mansion.

Ich habe jetzt schon keine Lust.

"Das wird so geil!" quieckt Laura auf und rüttelt an meiner Schulter.

"Was?" fragt Jack interessiert nach und schaut mir vom Spiegel aus in die Augen.

"Wir gehen heute gemeinsam zur Party!" antwortet Laura und grinst ihn an.

Genervt verdreht er die Augen u d konzentriert sich wieder auf die Straße.

Bei ihnen Zuhause angekommen, steigen wir aus und gehen ins Haus. Dort werden wir von der Mutter der beiden Empfangen.

"Oh und wer bist du?" fragt mich Mrs. Gilinsky.

"Ich bin Megan. Schön sie kennen zu lernen, Mrs. Gilinsky." freundlich lächel ich sie an und schüttelte ihre Hand.

"Ach nenn mich doch Katharine oder Kathy, Liebes." erwidert sie meine Geste.

Ich mag sie jetzt schon.

"Kann ich Kate anrufen?" flüstere ich Laura zu, in der Hoffnung, das Kathy nichts gehört hat.

Laura nickt nur und gibt mir das Haus Telefon.

Ich rufe dort an und Frage um Erlaubnis, welche sie mir gab.

"Und jetzt machen wir zwei hübschen uns noch hübscher!" ruft Laura erfreut.

Ich Folge ihr nach oben und sehe mich dann noch in ihrem Zimmer dann um.

Es ist ein Purer Traum.

Groß, geräumig und einfach.

Mein Traumzimmer.

Erst würden wir uns ein Outfit aussuchen.

"Willst du den Kleid anziehen?" fragt mich Laura.

Something Like A BadboyWhere stories live. Discover now