Kapitel 27

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"Guten Morgen Megan!" begrüßt mich Amie, nachdem ich fertig angezogen und bereit für die Schule, die Treppen runter kam. Sonntag war der reinste Horror. Die haben mich keine Sekunde in ruhe gelassen und wollten die ganze Zeit etwas mit mir unternehmen. Ja, okay mag ja sein, dass sie mit mir was machen wollen weil sie meine Eltern sind, nett sind sie ja auch, aber ich fühle nicht so wohl, wie ich es bei den Johnsons tat. Ich bin nicht so glücklich, wie ich es bei ihnen bin, wenn ich aufstehe und mit einem Lächeln die Küche betrete.

"Morgen." gebe ich monoton zurück, packe mir eine Manderine ein und verlasse das Haus schon. Jack stand bereits an seinem Auto gelehnt und wartete auf mich, da wir abgemacht haben, dass er mich zur Schule fährt.

"Morgen." begrüßt er mich und drückt mir einen kurzen Kuss auf die Lippen.

"Hey." erwidere ich und steige dann ins Auto.

Jack startete den Motor und fuhr schon los, fabei hielt er meine linke Hand und mit der rechten Hand, lenkte er den Wagen. Immer wieder drückte er mir einen Kuss auf meinen Handrücken und oder streichelte mit seinem Daumen auf diesem.

"Johnson und Emma vermissen dich sehr." sagt er aus dem nichts, sein Blick immer noch auf die Straße gerichtet.

Ich seufzte auf, "Ich vermisse sie auch so sher, ich wünchte ich könnte wider bei ihnen sein."

Daraufhin sagte er nichts mehr, nickte nur und drückte noch einen Kuss auf meinen Handrücken.

Als wir an der Schule ankamen, parkte er den Wagen und gemeinsam stiegen wir aus. Ich wartete auf ihn, bis er neben mir stand und nahm seine Hand in meine. Lächelnd sah er mich an und gemeinsam liefen wir zu unserer Ecke, wo wir uns mit den anderen treffen.

"Wie ist Laura zur Schule gekommen?" frage ich ihn, da die beiden eigentlich immer zusammen zur Schule fahren.

"Sie fährt absofort mit Malik." lässt mein Freund mich wissen.

"Mego!" begrüßen mich Johnson und Emma, während beide mich in ihre Arme ziehen. Ich vergrub mein Gesicht in der Halsbeuge meines Bruder und erwiderte die Umarmung.

"Wie geht es meiner Kleinen Schwester? Behandeln sie dich gut? Soll ich vorbei kommen? Willst dud dich nachts russchleichen und bei uns schlafen?" fragte er mich und sah mich prüfend an, suchte nach verletzungen oder dergleichen, jedoch schüttelte ich lachend den Kopf.

"Sie sind nett,a ber nicht so wie ihr-"

"Niemand ist so wie wir, wir sind nunmal mega geil, eine hammer Familie und gutaussehend." unterbrach mich Emma lachend.

"Mom und dad vermissen dich auch. Das haus ist so leer ohne dich, niemand mehr, der ich morgens nervt oder kich weckt." seufzt mein Bruder dramatisch auf und legt seinen Arm um Emmas Schulter, während Jack seinen Arm um meine Hüfte schlingt und sein Gesicht in meiner Halsbeuge vergräbt.

"Hallo ihr komischen Lebewesen!" werden wir von Laura begrüßt, welche mit Malik an der Hand zu uns kommt und uns alle Umarmt. Malik lächelten wir an und redeten noch eine Weile, bis die Klingel erklang und wir zum Unterricht gingen.

"Endlich haben sich die stundenpläne gewechselt und wir haben nieweider Montags in den ersten beiden Stunden Mathe." freut Jack.

"Ich dachte du magst Mathe." verwirrt sehe ich ihn an.

"Aber nicht Montags in der ersten." antwortet er mir.

"Wir haben eh Kurse, da das hier unser letztes Jahr ist." zuckt Laura mit ihren Schultern.

"Was habt ihr jezt?" frage ich die Geschwister.

"Chemie." - "Englisch" antworten beide durcheinander.

Something Like A BadboyWhere stories live. Discover now