Kapitel 25

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"Wie Madison geht jetzt auch auf unsere Schule?!" rufe ich von den hinteren Sitzen des Autos nach vorne zu Jack und Emma, während wir uns auf den Weg zur Schule befinden.

"Ja, Laura hat mir erzählt, das Malik ihr erzählt hat dass Aiden ihr erzählt hat, dass sie jetzt aich hier wohnt und zur Schule gehen wird." nickt Emma und schaut nach hinten, eher sie wieder nach Vorne blickt.

"Ich weiß jetzt schon das sie nur rumstressen wird." seufzt Jack und verdreht dabei seine Augen.

"Du konntest sie eh nie leiden." lacht Emma und steigt aus, da wir angekommen sind.

"Mego, wann müssen wir zum Gericht?" fragt mein Bruder und legt seinen Arm um meine Schulter.

"Samstag." antworte ich knapp und schaue mich nach Jack um.

"Brauchst nicht nach ihm zu suchen, nachdem Dad und ich mit ihm gesprochen haben, wird er eh nie wieder sich blicken lassen." lacht Jack.

"Er hatte echt Angst, mit euch zu reden, selbst ich hatte vor Dad Angst." kicherte ich.

"Baby!" höre ich Jack quer durch den Schulhof rufen. Schon kam er auf mich zu gerannt und schlang seine Arme um mich.

"Hey." hauche ich gegen seine Halsbeuge und löse mich dann langsam von ihm.

"Wie waren die einundzwanzig Stunden ohne mich?" fragt er und begleitet mich in das Schulgebäude.

"Super!" strahle ich ihn an, "Dad und ich haben gebacken und noch vieles mehr zusammen gemacht. Er hat das zwar alles gemacht, da wir alle nervös sind, wegen Samstag, aber dennoch."

"Ich hoffe das du bei den Johnsons bleiben kannst." murmelt er und bleibt neben mir stehen, da ich mich nun an eine Wand lehnte.

"Ich auch." war das einzige, bis es zu ersten Stunde klingelte und wir die Klassenzimmer betraten.

-

"Kaum hat die Schule angefangen, schon müssen wir für die Klausuren lernen und nach Colleges ausschau halten." beschwert sich Emma und lässt sich auf Lauras Bett fallen.

"Ja, aber am meisten habe ich Angst wegen dem College." seufzt Laura und setzt sich auf ihren Schreibtischstul. Ich saß auf dem Schreibtisch und sah stur nach vorne.

Meine Gedanken bei der vorstehenden Gerichtsverhandlung. Ich habe so Angst, Emma, Jack, Mom und Dad zu verlassen. Auch wenn Amie und James nette Personen sind. Die Angst, dass das alles nach hinten los gehen kann ist zu groß.

"O mein Gott ja!" lacht Emma, sodass ich aus meinen Gedanken gerissen werde.

"Was denn?" frage ich beide verwirrt.

"Wir reden darüber, wie mein Bruder damals war!" ruft Laura lachend.

"Wie denn?" neugierig blicke ich sie an.

"Er meinte immer, dass er mit den verschiedensten Mädchen was hatte und alle haben ihn Badboy genannt. Er war Sowas wie ein Badboy, aber von der netten Art." erklärt sie mir.

"Seitdem ich ihn kenne, habe ich ihn nie was schlimmes machen sehen." überlege ich.

"Wegen dir." meint Emma.

"Er stand voll auf dich, als er dich das erste mal kennen gelernt hat." wirft Laura ein.

"Naja, damals als wir nicht zusammen waren, wurde er hakt eifersüchtig, aber in wirklichkeit wollte er einfach nicht, dass ich etwas mit Aiden zu tun habe." zucke ich mit meinen Schultern.

"Warte was?!" rufen Emma und Laura zeit gleich schockiert.

"Jack?" fragt Laura.

"Eifersüchtig?!" fügt Emma hinzu.

Something Like A BadboyWaar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu