Kapitel 23

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Jacks Sicht:

"Megan!" wecke ich meine Freundin sanft auf und springe auf sie. Megan unter mir stöhnt schmerzhaft auf und reißt erschrocken ihre Augen auf.

"Jack!" ruft sie aufgebracht und versucht mich von sich zu schieben, vergeblich.

"Baby hab dich mal nicht so. Du wurdest gerade auf die Romantischste Art geweckt die es gibt!" beschwere ich mich und setze mich auf ihren Bauch, da sie nun auf dem Rücken liegt. Jedoch achte ich darauf, nicht zuviel Gewicht auf ihr zu lagern, da ich Angst habe, das ihr dadurch was passieren kann.

"Wenn das Romantisch ist, dann will ich nicht wissen, wie du mich aufwecken würdest, wenn du nicht Romantisch sein willst." redet Mega weiter doch ich hörte ihr nicht zu.

Mein Blick war auf ihr Gesicht und vor allem auf ihre Lippen gerichtet. Megan ist das schönste Mädchen, was ich jemals zu Gesicht bekommen habe. Sie ist natürlich, nicht so Fake wie Madison oder die anderen. Ich wollte mir nie eingestehen, dass ic doch Gefühle für sie habe, sondern immer noch madison liebe, jedoch war das ein feheler. Ich wusste das MEgan auf mich stand, dennoch hat sie mir geholfen Madison zu finden ohne mit der Wimper zuzucken und das bewundere ich an ihr.Megan hat so viel erlebt, aber dennoch sind die Gefühle der Menschen die sie liebt, wichtiger als ihre eigenen.

"Lass uns heute was gemeinsam unternehmen." unterbreche ich ihr gerede.

"Ich bin noch nicht fertig dich zu beleidigen." verschränkt sie ihre Arme, "Und jetzt geh von mir runter!" ruft sie lächelnd.

Ich drückte ihr nich einen Kuss auf die Lippen, eher ich von ihr runter ging und ihr was zum Anziehen suchte. Obwohl Megan nie lange braucht um sich fertig zu machen, da sie sich eh nicht schminkt und es sie nicht interessiert wie sie aussieht, habe ich heute das Bedürfniss sie anzukleiden oder das raus zuholen, was sie anziehen soll.

"Zieh das an." sage ich und reiche ihr ein schwarzes Shirt von mir und eine helle Jeans von sich selber.

Megan nickte und nahm mir die Sachen aus der Hnad, eher sie aus dem Zimmer ging und im Badezimmer verschwand.

In der Zeit ging ich runter in die Küche und fing an Pancakes zu machen, da ich weiß, wie sehr Megan diese liebt. Da sie in letzter Zeit so viel um die Ohren  hatte, habe ich beschlossen ihr als Freund einen schönen Tag zu gestalten, immerhin fängt schon bald wieder an. Irgendwie fühlt es sich so komisch an. Ich kenn Megan nicht so lange, aber wir sind bald fast vier Monate zusammen und es fühlt sich an, als kennen wir uns schon unser ganzes Leben lang. Irgendwo bin ich Madison dankbar, damals verschwunden zu sein, denn wenn sie noch da wäre, wären wir nie umgezogen und ich hätte vermutlich Megan nie kennen gelernt.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als sich zwei zierliche Arme um meine Mitte schlangen und jemand seinen Kopf gegen meinen Rücken lehnt. Diese jemand ist, wer hätte das auch gedacht, Megan.

"Was machen wir heute?" fragt sie mich leise und kuschelt sich mehr an meinen Rücken.

"Wir Frühstücken erstmal, denn ich habe Pancakes gemacht." stolz drehe ich mich mit dem Teller voll Pancakes zu Megan um und präsentiere ihn, woraufhin Megan anfängt zu kichern und sich von mir löst, um sich an den Tisch zu setzen.

"Wo sind die anderen?" fragt sie mich mit vollem Nun und schluckt dann erst das Stück Pancake runter.

"Laura ist mit Malik raus, Johnson und Emma sind shoppen." antworte ich ihr knapp und lächel meine süße Freundin an.

"Und was machen wir?" verwirrt schaut sie mich an und schiebt sich das nächste Stück in den Mund, worauf Nutella an ihrem Mundwinkel kleben blieb.

Something Like A BadboyWhere stories live. Discover now