Kapitel 17

5.3K 143 10
                                    

"Das heißt, dass ihr nicht mehr im selben Bett schlafen könnt. Jack schläft bei mir auf der Couch." streng verschrenkt mein Bruder seine Arme vor seiner Brust und schaut zwischen mir und meinem Freund hin und her.

"Jetzt übertreibst du Johnson." verdreht Laura ihre Augen und zwinkert mir zu.

"Ja, sie sind zusammen und haben schon davor in einem Bett geschlafen." schaltet sich Emma ein.

"Ist echt so." verdrht Jack seine Augen und kassiert einen Todesblick von meinem Bruder.

"Schnauze Gilinsky." zischt dieser, "Megan wird nicht mit ihm im selben Bett schlafen, weil sie zusammen sind."

"Wo ist da die Logik?" mische ich mich jetzt ein, "Wir sind zusammen und das ist dann, schätze ich mal, normal das Paare in einem Bett schlafen und falls du Angst hast das wir miteinander schlfaen und nicht nebeneinadner, dann brauchst du nicht angst zu haben das wird nähmlich nicht passieren." ich bin erstaunt von mir selbst, das ich so mit ihm rede, aber es stimmt. Er übertreibt.

"Er schläft auf der Couch. Ende." und damit verschwand er aus der Küche und ließ uns vier alleine.

"Immerhin akzeptiert er es." zuckt Emma mit ihren Schultern und geht dann ebenfalls aus der Küche.

"Noch mal alles gute von mir und danke, dank euch bin ich um zehn Euro reicher." kichert Laura und geht auch.

"Es lief besser als ich es gedacht habe." lacht Jack nach einer weile und schaut mich an, während er meine Hand in seine nimmt und drückt mir einen kleinen Kuss die Nase.

"Naja, wie man es nimmt." zucke ich mit meinen schultern und gehe, gefolgt von Jack, ins Wohnzimmer.

Jack setzte sich auf die Couch, was ich ihm gleich machen wollte, jedoch klingelte es an der Tür, weswegen ich zu dieser ging und sie öffnete.

"Ist Jack da?" fragte Madison mich gelangweilt und schmatzt auf ihrem Kaugummi.

"Wieso?" frage ich sie.

"Ich möchte meinen Freund sehen." sagte sie und quetscht sich an mir vorbei um ins Haus zu kommen.

Augenverdrehend schließe ich die Tür hinter mir und folge ihr ins Wohnzimmer, wo Jack bereits stand und mich verwirrt anschaut, worauf ich nur meine Hände verteidigend hebe.

"Was machst du hier, Madison?" fragt er nachdem er sich geräuspert hatte und schaut die dunkelhaarige Schönheit vor ihm an. Ich stelle mich neben ihn und schaue Madison ebenfalls an, nur das ich sie gerne mit meinen Blicken töten würde, was leider nicht geht.

Sie kam auf Jack zu und nahm seine rechte Hnad in ihre, worauf ich mich anspanne. Ich spürte die eifersucht in mir auf kommen, was ein komplett neues Gefühl ist. Ich war schon oft eifersüchtig, auf Kinder mit ihrer familie und auf Leute, die ein schönes Leben haben, aber dieses eifersüchtigist neu. Ich möchte nicht das sie oder jemand anderes, außer ich, ihn so anfasst.

"Ich wollte fragen ob du bei mir schlafen möchtest." dabei versuchte sie, betonung liegt auf versuchte, verführerisch zu zwinker und beißt sich auf ihre Botox Lippen.

Jack riss seine Hand aus ihrer und schüttelte seinen Kopf, dabei legt er seinen Arm um mich und zieht mich näher an ihn ran.

"Nein, danke ich habe eine wundervolle Freundin, bei der ich schlafen kann ud möchte. Du kannst wieder mein Haus verlassen." zischt Jack am Ende und scheucht sie förmlich aus dem Haus.

Den rest des Tages, an dem wir erstaunlicherweise eine menge erlebt haben, verbrachtne Jack und ich gemeinsam. Egal wohin ich ging, er folgte mir auf Schritt und Trit was ich süß und grussilg zu gleich fand. Auf Klo konnte ich, auch wenn ich ihn erstmal überreden musste, alleine.

Something Like A BadboyWhere stories live. Discover now