Kapitel 28

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MAMA BITTE LIES DIESES KAPITEL NICHT, DENN DU WIRST DICH NUR LANGWEILEN! SIE REDEN NUR ÜBER MEGANS HAARE! ALSO EINFACH IGNORIEREN!!

(* fängt es an an lol)

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"Ich freu mich schon!" kommt es unerwartet von Laura, als wir uns auf dem Weg zur Cafeteria befanden.

"Auf?" verwirrt sehe ich meine beste Freundin seitlich an.

"Ich werde das Wochenende bei Malik verbringen." freudig klatscht sie sich in ihre Hände und öffnet die Türen, damit wir den Essenssaal betreten können.

"Ja, stimmt." nicke ich, erinnere mich an das was Jack mir berichtet hatte, "Jack hat es mir schonmal erzählt und weil er dann alleine zuhause ist, hat er mich über das Wochenende zu euch bestellt." informiere ich sie und setzte mich ihr gegenüber auf die Sitzbank.

"Uhhh." kommt es von ihr und ich schüttelte lachend meinen Kopf.

"Hey Babe." höre ich Jacks Stimme sagen und schon atte er sich neben mich gesetzt und seinen Arm um meine Schulter gelegt. Er zog mich zu sich und drückte mir einen Kuss auf meine Stirn, eher er sich zu Laura wendet und ihr nur zunickt.

"Fahren wir erst zu mir und dann zu euch?" frage ich meinen Freund und beiße in meine Birne, welche ich mir heute mitgenommen habe.

"Klar, können wir so machen." nickt er erneut und drückt einen Kuss auf meinen Hals, worauf ich augenblicklich Gänsehaut bekam.

"Hallo ihr komischen Lebewesen!" werden wir dann von meinem Bruder begrüßt, welcher gemeinsam mit Emma auf unseren Tisch zukommt und sich zu uns setzt.

"Hey." begrüßen wir sie zu dritt zurück und fangen an, über verschiedene Themen zu reden.

Das Liebe ich am meisten über diese Menschen, sie reden mit mir über jeden scheiß und sind noch ernst über das, was sie sagen.

Der Freitag nahm so langsam sein Ende und Jakc und ich befanden uns auf dem Weg, nachdem ich noch meine Sachen von zuhause abgeholt habe, zu ihm nach Hause. Seine Eltern sind schon weg, weswegen wir jetzt schon das ganze Haus für uns haben.

"Was sollen wir jetz machen?" frage ich ihn, nachdem ich mich umgezogen hatte und mich nun in sein Bett lege.

"Ich hätte da so eine Idee." höre ich ihn sagen udn schon war er über mich gekrabbelt und hatte seine Lippen gierig gegen meine gedrückt.

*

Langsam wanderten meinenHände zu Jacks weichen Haaren und zogen an ihnen, worauf er anfing zu knurren und seine Zunge in meinen Mund wanderte. Seine Hände erforschten meinen Körper, wanderten von meiner tallie, bis zu meinen Oberschenkeln und streichelte sie sanft.

Dann lösste er sich von mir und zog sein shirt über seinen Kopf. Nun hatte ich einen freien Blick auf sein Six Pack, welches er anspannte und mir half, mein Shirt auszuziehen.

"Bist du dir da sicher?" fragend schaut er mich an.

"Ja. Das habe ich dir schon mal gesagt." nicke ich zustimmend und schon landeten seine Lippen erneut auf meinen.

Unsere Küsse wurden immer heißer, dafü die Kleidung weniger und nach einer Weile, lagen wir im Bett, er über mir, halb nackt, nur in unterwäschte.

Wieder sah mich jack prüfend an, ich nickte worauf er anfing mit dem verschluss meines BHs zu spielen, welches er mit einer Hand aufbekam. Seine Küsse wanderten von meinem Mund, zu meinem Kiefer, zu meinem Schlüsselbein und dann zu meiner linken Brust. Er umschloss meinen Nippel mit seinem Mund und mit seiner anderen Hand knetete er meine rechte. Ich schloss meine Augen und genieße diesen Moment. Er und ich, so nah wie noch nie.

Something Like A BadboyWhere stories live. Discover now