Kapitel 29

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"Wir werden sowas von Versagen."

"Warum so positiv Unterwegs?" kam es ironisch von Laura, welche mich nun ansah.

"Es ist mein erster Auftritt! Ich darf das!" beleidigt verschränkte ich meine Arme vor meiner Brust.

Die Uniformen haben wir bereits angezogen, unsere Haare zusammen gebunden und nun warten wir, bis es Zeit wird, raus in die Halle zu gehen und unsere Schule präsentieren.

"Wird schon, wir haben sie seit sonntag eingeübt, es wird schon nichts passieren, außer das du dich vor allen blamieren könntest." lacht Emma, als sie jedoch unsere ernsten Gesichter sah, verstummte sie und entschuldigte sich leise.

"Wir schaffen das schon." lächelt mich Laura an.

"Ihr vielleicht, aber Megan nicht, sie passt doch nicht mal in die Uniform." kommt es auf einmal von Amber, welche mit ihren Angehängsel den Raum betrat, wo sich die Cheerleader befinden.

"Sei leise, Amber, nur weil sie besser als du aussieht." keift Emma sie an und will auf sie zu gehen, jedoch halte ich sie zuruück.

"Nicht." schüttelte ich meinen Kopf. Ich sah zu amber und trat nur einen Schritt nach Vorne, sah sie an und fragte mich, was ich ihr je getan habe, dass sie mich so behandelt. "Was habe ich jemals gemacht, dass du mich so behandelst?" frage ich sie schließlich, da ich es einfach wissen muss.

Amber sah mich stumm an, wut spiegelte sich in ihren Gesichtszügen wieder.  "Du weißt agr nicht, wie viele Jungs an Jacks Stelle sein Wollen, Megan. Immer ging es um dich, immer sahst du am besten aus, auch ohne die Teuren Sachen, die ICH besitze. Selbst Kyle steht auf  dich, der gibt es nur nicht zu! du kleine verlogene Schlampe warst immer das Gesprächsthema Nummer Eins, ohne es zu wissen! Kaum ist Jack an unserer Schule und er steht auf dich! Aber glaub mir, er wird dich für mich verlassen und dann wirst du wissen, wie es sich anfühlt hinter einem Schatten zu stehen!" und nach dieser Ansage, zog sie mit ihren Mädchen ab, ließ uns drei verdattert in der Kabine stehen.

"Wie- Was war das?" stotterend sah ich meine Freundin und Schwester an.

Sie kann das nicht ernst meinen. Ich wurde von jedem gemobbt, niemand hat jemals seine Pause mit mir verbracht, alle Neulinge wurden von mir gewarnt, ich sei doch ein Freak oder so.

"Ich wusste es doch! Die Blicke die sie dir zu warfen, wenn wir die Cafeteria betraten! Megan du Herzensbrecherin!" lacht Laura und umarmt mich. Wieso freut sie sich denn jetzt?

"Ich habe irgendwie Angst." hauche ich und schae mich im Spiegel an.

"Was, wieso?" verwirrt sieht mich Emma an.

"Hast du nicht gehört, was sie mit Jack gesagt hat?" ich sah sie unglaubwürdig an.

"Wieso hast du Angst? Jack liebt dich sogar mehr als mich!" warm lächelt mich Laura an.

"Hey Babe!" kommt jack af einmal in die Kabine. Er hat schon sein Dunkelblaues Trikot an, auf welchem sein Name, der Name unserer Schule und seine Nummer in orange drauf stand.

"Du kannst nicht einfach rein spazieren!" empört sieht Emma ihn an, "Wir hätten nackt sein können." hängt sie noch ran.

"Doch kann ich und wenn ihr nackt gewesen wärt, was ihr ja  icht seid, hätte ich eh nur Augen für meine wundervolle Freundin." er sah mich dabei intensiv an.

"Du sagts nie so süße Sachen zu mir!" motzt Laura.

"Schnauze Fettsack." lacht Jack und sieht seine Schwester an.

Wir unterhielten uns noch, bis wir Cheerleader raus mussten, damit wir unsere Perfomance vorführen konnten. Unser Team stand dabei am Rand und schaute uns, wie die anderen, zu.
Ich stand gemeinsam mit Amber in der Mitte, wir hatten den Haupteil, und auch wenn wir uns nict mögen, hamonierten wir sehr gut gemeinsam. Es ist so, als wäre sie eine andere Person, wenn sie tanzt, dass merkt man. Sie wirkt sanfter, netter und um einiges ruhiger. Nachdem wir noch den Flickflack nach hinten machten, im Spagat auf kamen und unsere Hände ind ie Luft warfen, waren wir fertig und das Publikum fing an zu klatschen und jubbeln.

Da das Spiel bei uns stattfindet, sind mehr Schüler von unserer Schule anwesend, weswegen wir auch den meisten Applaus bekamen. als auch die anderen cheeleader fertig waren, wessen Tanz auch sehr gut war, liefen die Teams auf 'Feld' und wartete auf das Startsignal. Noch bevor Jack ging, kam er auf mich zu, gartullierte mir, drückte mir einen Kuss auf den Mund und lief dann gemeinsam mit meinem Bruder zu den anderen.

Amie und James waren auch hier, sowie die Eltern der Gilinsky Geschwister und Mom und Dad. Ich fange an mich gut mit Amie und James zu verstehen, aber dennoch fühle ich mich nicht so wohl, wie bei den Johnsons. Ich sah zu ihnen rauf. Meine leiblichen Eltern. Auch nachdem sie mich auf die Welt gesetzt haben, sind sie zusammen geblieben und nun haben sie mich zurück zu ihnen geholt, was doch eigentlich das einzig richtige ist, aber dennoch fühlt es sich schlecht an.

Dann sah ich zu Frank und Caro, die Personene, die ich Mom und Dad nenne. Ich kann ihnen blind Vertrauen. Dad ist der erste erwachsene Mann, dem ich vertrauen, brauche keine Nagst zu haben, dass er mir weh tun würde. Mit Mom kann ich über alles reden. Sie ist wie Kate, nur dass sie für mich wie meine echte Mutter ist.

Ich wurde von einem Schreien aus meinen Gedanken gerissen. Das gegenerische Team hat einen Korb geworfen. Ich sah auf die Tabelle, auf welcher die Punket standen. Die Gegner lagen zwei Punkte vor. Wie lange wahr ch denn in meinen Gedanken versunken?

"Los Jack!" schreie ich aus dem nichts, worauf Laura und Emma neben mir zusammen zucken.

"Sie lebt ja uch noch!" lacht Emma und sieht dann wieder nach Vorne.

"Go Malik!" machte mir Laura nach und feuerte ihren Freund an.

Jack warf einen dreier, sah mich an, zwinkerte und widmete sich dann wieder dem Spiel.

Ich fing an ihn, und auch die anderen, anzufeuern, beleidgite die Gegner und sprang auf und ab.

Ich hörte Mom und Dad über die Menschen nach Johnson schreien, denn er traf wirklich immer. selbst wenn ernicht zum Korb sah, er traf und dafür hatte er so lange geübt.

Am Ende ging das Spiel unentschieden aus, auch wenn es echt knapp war, war es ein sehr spannendes Spiel.

Jack kam auf mich zugelaufen und umarmte ich.

"Baby." murmelt er und drückt fest an seinen warmen, verschwitzten Körper.

"Ew." machte ich und versuche mich von ihm zu drücken.

Er fing an zu lachen und löste sich von mir, um sich um ziehen zu gehen.

"Megan!" begrüßt mich Mom, als ich frisch angezogen die Kabine verlasse.

"Mom!" strahle ich sie an und nehme sie in die Amre, sowie dad, welcher Neben ihr stand.

Wir unterhielten uns über alles, ich erzählte ihnen, dass ich das Wochenende bei Jack verbracht habe. Während sich Mom gefreut hat, war Dad nicht so erfreut und sah Jack, welcher eben dazu gekommen ist, grimmig an.

"Megan, wir müssen los!" kommt es von Amie. Ich seufze, nicke und verabschiede mich von allen.

"Ich komm dich wieder abholen" drückt mir Jack einen Kuss auf die Stirn und lässte widerwillig meine Hand los.

"Du warst toll." lächelt mich James vom Rückspiegel des Wagens an und schaut dann wieder auf die Straße.

"Danke." bedanke ich mich bei ihm freundlich und schaue wieder aus dem Fenster.

Einer ging mir jedoch nicht aus dem Kopf.

Was würde Amber wohl machen, oder hatte sie es nicht so ernst gemeint?


Eure MEinung zu Johnson?

Zu Emma und Laura?

Zu Jack?

Was denkt ihr, was Amber machen wird?

Sorry das es so Kurz ist, aber ich bin in der Klausur Phase, da werde ich leider nicht soviel Zeit finden, zu uploaden!

Schönen Abend noch!

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