Kapitel 36| Epilog

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Zwei Jahre später

Johnsons Sicht:

Nun ist es zwei Jahre her, dass Megan nicht mehr Zuhause ist. Ich Arbeitete immer noch bei Jack, bin sogar zweiter Chef geworden. Heute kommt Megan wieder um zwei Wochen hier mit ihrer Freundin hier ein wenig auszeit vom ganzen lernen zu bekommen.

Aber es ist auch nicht gut für mich, weil Megan mir ihre neue Freundin vorstellen will, welche wirklich hübsch ist, es ist auch vorteilhaft für Jack. Nicht nur weil er wieder seine Freundin sehen wird, sondern auchh weil er sie die Fragen aller fragen stellen will.

Er hat nach dem Segen von mir und meinem Vater gefragt, welcher ihm ihn gerne seinen gab, da er wusste das beide wie für einander geschaffen sind. Laura, Emma, Jack und ich haben letzte Woche die Ringe abgeholt und ich muss sagen, dass Megan sich echt glücklich schätzen kann, Jack zu haben und anders herum.

Emma hat auch eine Freundin. Wie es raus gekommen ist, ist sie Bisexuell, was wir aber alle sehr gut aufgenommen haben. Ihre Freundin ist sehr nett und heißt Kim.

Laura und Malik haben sich kürzlich al getrennt, weil beide einfach keine Zeit für den anderen hatten, aber jetzt sind sie wieder zusammen und beide Arbeiten in der selben Firma, auch wenn Malik oft ein Problem damit hat, weil Laura mit dem Chef zuammen arbeiten muss, welcher inen echter Frauenheld ist.

"Johnson!" wurde ich aus meinen Gedanken gerissen und schon lag eine vor Glück weindende Megan in menien Armen.

"Mego!" ich vergrub meinen Kopf in ihrer Halsbeuge und drückte sie fester an mich.

Nach einer Weile löste sich meine Schwester von mir und stellte mir ihre Freundin vor.

"Jack, das ist Jazmyn, meine Zimmergenossin. Jazmyn, das ist mein ach so toller Burder, mit welchen du mal telefoniert hast." stellte Megan uns gegenseitig vor. Jazmyn hatte blonde Haare und Blaue Augen. Sie trug eine nBrille, welche ihr aber sehr stand und allgemein sieht sie sher hübsch aus.

"Hey, schön dich kennen zu lernen." umarmte sie mich. Ihr süßer Duft stieg in meine Nase und sie strahlte eine angenehme wärme aus.

"Beruht auf gegenseitigkeit."

Und so entstand unsere liebe, auch wenn wir uns icht allzu lange kannten.

Emmas Sicht:

"Aufstehen Babe." weckte ich meine Freundin auf, indem ich ihr einen Kuss auf die Wange drückte.

Ich hab sie auf der Arbeit kennen gelernt und da auch lieben gerlernt. Wir beide teilen viele gleiche Interessen und dank ihr habe ich auch erfahren, das ich Bisexuell bin.

"Morgen." murmelt sie mit ihrer sexy rauen Stimme und lächelte mich an. Ihre Zahnlücke kam perfekt zur Sicht, welche ich so süß an ihr fand. Sie fand sich nie wirklich hübsch, aber in meinen Augen ist sie einer der schömnsten Frauen auf der ganzen Welt.

"Komm, heute kommt Megan und Jack fragt sie ja auch noch. Wir müssen alles vorbereiten." erinnerte ich sie, worauf sie aufsprang und sofort ins Bad lief.

In der Zeit ging ich runter in unsere gemeinsame Kühe und bereitete ihr einen kakao vor, da sie ihn gerne am morgen trank.

Nach einer halben Stunde kam meine Freundin frisch geduscht und angezogen nach unten, drückte mir einen Kuss auf die Wange und trank ihren, schon kalten, Kakao.

"Ich freu mich Megan wieder zu sehen." lcähelte sie mich an und stellte ihre bereits leere Tasse in das Becken.

"Ich hab sie auch sehr vermisst." gestand ich ihr und ging in den Flur, wo ich anfing mich anzuziehen, da wir uns auf den weg zum Garten der Gilinskys machen müssen, weil wir uns mit allen dort treffen werden.

Something Like A BadboyWhere stories live. Discover now