Kapitel 16

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"Wie, wo-wo warst du die ganze Zeit?" stotterte Jack und griff nach meiner Hand um diese zu drücken. Ich drückte seine ebenfalls um ihm zu zeigen, dass ich bei ihm bin.

Madison lächelte, aber dieses lächeln kam mir so unecht vor, dass ich sie am liebsten ausgelacht hätte.

"Ich werde euch alles erzählen," zuerst lächelte sie in die Runde, doch als ihr blick bei mir hängen blieb, schaute sie mich mit einem Hasserfüllten Blick an, "Also wenn du bitte verschwinden würdest, ich denke nicht, dass es dich was angehen würde." zischt sie dann in meine Richtung.

Okay ich nehme alles positive was ich je über sie gesagt oder gedacht habe zurück.

"Megan bleibt." höre ich Jack sagen und sein Griff wurde fester, "Denn als ich wegen dir schmerzen hatte, was sie da um mich aufzumuntern. Du bist ohne jegliche erklärung gegangen und dank Megan musste ich nicht an dich denken sondern hatte ein wenig, was heißt wenig, viel Spaß am Leben." er schaute auf mich herab und lächelte mir zu, was ich nur zugerne erwiderte.

Wieder schaute sie mich komisch an, nickte dann und fing an zu erzählen.

"Mr ging es Mental nicht gut," fing sie an und spielte an ihrer Kette an ihrem Hals, "Ich habe Drogen genommen und brauchte hilfe, ich schämte mch zu sehr, um es dir oder jemand anderem zu sagen, weswegen ich verschwand und eine Therapie bekam." sie schaute Jack an, welcher die ganze Zeit nur sturr auf den Boden blickte, "Aber jetzt, geht es mir besser und wir können wieder zusammen sein." gefälscht lächelt sie, geht auuf ihn zu und nimmt seine Hand, welche immer noch meine fest umschloss.

Jack machte nichts dagegen. Ich weiß nicht was ich machen soll, also stürmte ich einfach wieder ins Haus und setze mich auf einer der Holzstühle in der Küche.

Madison war also wieder zurück und anscheinend kommen sie und Jack wieder zusammen. Solange er glücklich ist, soll es mir recht sein, ich habe nähmlich nichts gutes auf dieser Welt verdient. Es wäre auch zu schön wenn wir jemals zusammen kommen würden.

"Hey." höre ich eine Stimme flüstern, weswegen ich aufblicke und direkt in die blauen Augen von Aiden gucke, "Alles okay?" fragt er mich und setzt sich auf den gegenüberliegenden Stuhl.

"Natürlich, wieso nicht? Jack ist wieder glücklich mit Madison." lüge ich und schaue auf meine, auf dem Tisch liegenden, Hände, welche immer noch von Jacks berührungen kribbelten.

"Du brauchst mich nicht anzulügen." versucht es Aiden weiter.

"Mir geht es echt gut, ich bin froh das Jack wiede rmit Madison zusammen sein kann." leicht lächelte ich Aiden an, stand auf und ging ins Wohnzimmer.

Ich konnte vom Fenster aus sehen, wie Madison Jack glücklich anlächelt, dieser aber in meine Richtung, in meine Augen schaut und so aussieht, als wäre er traurig, was ich nicht verstehe. Auch Madison schaute nun in meine Richtung, nur sah sie so aus, als wolle mich anspringen und mit ihren Händen erwürgen.

Laura und Emma kamen rein, um sich neben mich zu setzen und warfen mir andauernd traurige blicke zu, was ich nicht verstehe.

"Es tut mir leid." murmelte Laura.

"Hört auf damit, mir geht es gut. Jack ist glücklich und das ist das einzige was zählt. Ich verdiene jemaden wie ihn nicht." das redete ich mir auf jedenfall ein.

"Sag sowas nicht. Du verdienst das betse auf der ganzen Welt." flüstert Emma und ich weiß, dass sie nicht nur Jack meint, sondern sich auch auf das was in meiner Vergangenheit geschah bezog.

"Schon gut." murmele ich, da ich nict möchte das die anderen was davon mitbekommen.

"Was meinst du?" Laura zieht ihr Gesicht zur einer verwirrten Miene und mustert uns beide.

Something Like A BadboyWhere stories live. Discover now