Kapitel 32

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Jacks Sicht:

Geräusche kamen außerhalb des Raumes, in welchem Megan und ich uns immer noch gefesselt befanden. Ich habe mein komplettes Zeit Gefühl verloren.

"Was ist das?" flüstert Megan flüsternd und sieht mich ängstlich durch ihre grünen Augen an.

"Weiß Ich auch nicht." antworte ich ihr genauso leise zurück.

Auf einmal ging die Tür auf und Karl kam rein.

"Wie geht es euch so? Also nur geht es gut, denn wir werden jetzt ein bisschen Spaß haben." lacht er auf und schaut Megan schön gierig an.

"Du wagst es nicht, sie an zu fassen!" knurre ich und schaue ihn gehässig an.

"Genau das werde ich machen." kommt er zu mir und beugt sich auf Augenhöhe, "Haltet seinen Kopf fest." sagt er und verschwand dann.

Plötzlich griffen Hände von hinten meinen Kopf und zwangen mich gerade aus, in Megans Richtung, zu gucken.

"Nein, bitte nicht." wimmert Megan, aber es sieht so aus, als käme sie gar nicht mit, was hier gerade passiert. Als wäre sie in einer zwischen Welt.

"Fass sie nicht an du Bastard!" brülle ich mir die Seele aus dem Leib und versuche mich von dem Händen der Männer zu lösen.

Er darf meine Freundin nicht anfassen! Er wird es bereuen, geboren zu sein, nachdem ich hier raus bin.

"Ach, hab dich nicht so Babygirl. Du willst doch Daddy nicht traurig machen oder? Also halt still und warte bis Daddy fertig ist." er fing an, Megan zu entkleiden, bis sie nur noch in Unterwäsche vor ihm steht. Ihre Fesseln hatte er abgelegt und zog er sich seine Hose aus. An dieser Befand sich eine Waffe, jedoch konnte ich nichts machen und musste sehen, wie meine Freundin vergewaltigt wird.

Das wird Megan zerstören. Sie wird nie wieder jemanden Trauen, nur das schlechte in allem sehen. Die Megan, welche dank uns wieder sich selber sein konnte, wird wieder zum verschlossenen Buch, diesmal ohne Schlüssel.

"Nein, bitte." haucht Megan, ihre Augen voller Tränen, jedoch ist sie zu schwach. Würde sie dieser Bastard von Karl nicht festhalten, würde sie zusammen brechen.

"Tut schon nicht weh." lacht Karl und schob ihren Slip zu seite. An seiner Unterhose konnte man schon eine Beule erkennen.

Plötzlich wurde mir was um den Mund gebunden. Ich versuchte mich zu wehren, erfolglos.

Ich versuche durch dad Band zu schreien, seine Aufmerksamkeit auf mich zu lenken, jedoch zu spät.

Keine Sekunde später, nachdem er seine Unterhose etwas runter gezogen hatte, drang er in sie ein, worauf Megan aufschrie und versucht sich von ihm zu lösen.

Meine schreie wurden lauter und plötzlich wurde die Tür aufgebrochen.

"Hände Hoch! Polizei!" schreien die Formierten Männer und halten Pistolen auf alle drei.

Der Mann hinter mir tat was ihm gesagt wurde und ließ von mir ab, worauf sofort ein Polizist zu ihm kam und ihn Festnahm. Johnson tauchte hinter den Männern auf und löste mich von den Fesseln.

Sofort blicke ich zu Megan und Karl, welcher von ohr abgelassen hatte, was dazu führte, das sie auf dem Boden zusammen sackte.

"Och, schon vorbei?" fragte er grinsend und zog aus seinem Jacket eine Pistole, welche er dann auf mich richtet. "Lasst mich gehen und niemand wird verletzt." hängt er ran.

Johnson neben mir hielt die Luft an, sein Blick immer noch auf seine am Boden zerstörte Schwester gerichtet. Mein Blick blieb bei Karl hängen, welcher langsam auf mich zu kam.

Something Like A BadboyTempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang