Kapitel 12

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"Ich habe keine Lust wieder in die Schule zu gehen." meckert Emma rum und steigt gemeinsam mit mir in den Wagen, wo unser Beide schon auf uns wartet.

Die Ferien sind vorbei, also müssen wir wieder in die Schule, war für much eigentlich kein Problem ist.

"Emma, vergiss nicht, dass heute das Casting für die Cheerleader ist. Du, Laura und Megan wolltet doch dahin." erinnert uns Jack an das Casting.

Och nö, ich habe keine Lust auf Ambar und ihre Crew. Die werde bestimmt Emma.und Laura aufnehmen, nur mich nicht, dass weiß ich.

"Ah, ich hätte es fast vergessen, danke Jack." bedankt sie die Brünette und lächelt mich boshaft an.

Ich verdrehe jedoch die Augen.

Mich interessiert eigentlich was ganz anderes und zwar, wie es jetzt zwischen mir und Jack, also Gilinsky, ist. Ich weiß selber nicht, warum es auf einmal so komisch zwischen uns ist, ich denke es hat was mit dem erscheinen von Aiden zu tun und somit vielleicht Erinnerungen an diese Madison hoch kommen. Emma hat mir gestern auch erzält, dass Johnson sein einziger Freund ist und nicht mal Laura und sie, als seine 'Freunde' zählen, obwohl Laura seine Schwester ist. Er kann ihr einfach nicht vertrauen, so wie er Jack vertraut hat und damlas Aiden. Ich frage mich, was Jack angestellt hat, dass er und Aiden von Beste Freunde zu, beste Feinde gekommen ist.

An der Schule angekommen, liefen Emma und ich wieder zu unserer Ecke, wo Laura schon auf uns wartete. Sie begrüßte uns mit einer Umarmung und schon liefen wir zu unseren Kursen. Laura und ich hatten jetzt Mathe, während Emma Sport hatte.

"Ach und Laura, vergiss nicht heute ist das Csting fürs Cheerleading." zwinkert Emma mir zu, bevor sie entgültig verschwand.

"Das wird genial!" freut sich meine Freundin neben mir.

"Ich werde eh nicht aufgenommen und sie werden sich über mich lustig machen." zucke ich mit meinen Schultern und schaue nach vorne.

Laura schüttelt nur ihren Kopf und betritt gemeinsam it mir das Klassenzimmer, wo der andere Gilinsky bereits auf seinem Platz sitzt.

Ich setze mich nben ihn und packe meine sachen raus.

"Jackie, setz dih doch neben uns und nicht neben dieses etwas, was nicht mal ihre echten Eltern kennt." höre ich Ambar von hinten sagen, "Sie war bestimmt ugewünscht, weswegen sie im Herim war." lacht sie und wendet sich dann wieder ihren Freundinnen.

Ich merke wie sich ein Kloß in meinem Hals bildet. Sie wird nie aufhören, mich zu mobben.

Jack saß einfach weiter stumm da und wartete, bis die Lehrerin kam.

Den gesamten Unterricht lang, hatte mich Jack nicht einmal angeschaut, was mich verletzte. Was habe ich denn getan? Na meinem Geburtstag und danach war er doch so nett.

"Wir haben gleich das Casting." höre ich Emma sagen, welche sich an den Tisch in der Cafeteria setzt.

"Ich bin schon gespannt, was wir alles machen müssen." kommt es von Laura.

"Sind die Jungs denn jetzt in der Schukmannschaft?" frage ich sie, nachdem ich mein Essen runtergeschlickt hatte.

"Ja, und sie werden dort auch anwesend sein, also müssen wir unser bestes geben." kichert Laura. Ich schätze, weil Malik auch da sein wird.

"Wie läuft es eigentlich mit Malik?" fragt Emma Laura und wackelt vielsagend mit ihren Augenbrauen.

"Gut, schätze ich, wir gehen heute nach der Schule ein Eis essen." verträumt scvhaut sie durch die Gegend.

Something Like A BadboyWhere stories live. Discover now