idk man me is shook

1.9K 56 10
                                    

Jack


"Jack!" höre ich die vertraute Stimme meiner Fau hinter mir erklingen.

Grinsend drehe ich mich um und lasse meine Taschen fallen, dabei breite ich meine Arme aus und bereite mich für die Umarmung vor. Schnell kommt Megan auf mich zu gelaufen und kuschelt sich in meine Arme. Sofort, schon fast wie auf knopfdruzck schlingen sich meine Arme um ihre schöne, kurvige Figur und drücken ihren Körper noch enger an meinen.

"Hab dich vermisst." murmelt sie gegen meine Brust und schmiegt sich weiter an mich, während sie leicht ihren Kopf schüttelt.

"Wer tut es nicht?" frage ich hauchend und lache etwas. Sofort löst sich MEgan von mir und schlägt mir mit ihrer Hand gegen den Bauch. "Aua!" gespielt verletzt hielt ich meine Hand gegen meinen Bauch, "Mein Sixpack ist nicht mehr der beste." sagte ich und grinste leicht.

"War er eh nie." grinst mich Megan gespielt süß an, worauf hin ich empört meinen Mund weitete.

"Gemein." murmelte ich schmollend.

"Jaja, nun los. Mac und Mason warten schon auf dich." sagte Megan und wartete bis ich meine Sachen wieder an mich nahm, eher wir gemeinsam den Flughafen verließen.

"Wie geht es ihnen?" fragte ich Megan und setzte mich dabei hinter das Lenkrad. Ich wartete noch bis Megan fertig wurde und fuhr los.

"Mac lernt viel für seine Abschlussprüfungen und schickt Bewerbungen zu den vershiedensten Universitäten. Und Mason ist aufgeregt. Nach den Ferien beginnt sein erstes Jahr in der Highschool." erzählte mir Megan die neugigkeiten, welche ich wegen einer Geschäftsreise verpasst hatte.

"Okay." nickte ich und sah kurz zu Megan, welche bereits zu mr sah, eher sich mein Blick wieder auf die Straße richtete. "Und was ist mit Johnson? Und Jaz?" frgate ich sie erneut. Beide erwarteten ihr erstes Kind und es ist lustif mitanzusehen, wie Johnson alles amcht, was seine Verlobte von ihm will. Ser Typ ist echt nicht mehr zu retten,

"Jaz nutzt es voll und ganz aus. Johnson macht wirklich alles für sie." kichert Megan leicht in sich rein.

"Ich hab ihm gesagt, dass er nicht den selben Fehler wie ich machen soll." zucke ich mit meinen Schultern und lache dabei.

Empört schnappt Megan nach Luft und schlägt mi leicht gegen meine Schulter. "Was soll das denn heißen?!" fragt sie.

"Nichts." antworte ich knapp und parke dabei das Auto ein. Fertig geparkt, stiegen wir us und betraten, nachdem ich mein Gepäck geholt hatte, das Haus.

"Ich bin wieder da!" rief Megan ins HAus und keine Sekunde später hörte man schon die erste Schritte auf der Treppe.

"Ich auch!" machte ich ihr nach und zog schnell  eine Jacke aus.

"Mom! Dad!" hörte ich Mason rufen und schon wurde ich von seiner Umarmug begrüßt.

Auch Mac kam locker nach unten und drückte seiner Mutter einen Kuss auf die Stirn, eher er ebenfalls mich zur Begrüßung umarmt.

"Hey Dad." erklang seine tiefe Stimme.

Nachdem wir uns voneinander lösten, nahm Mac meinen Koffer und brachte diesen in unser Schlafzimmer. Auch Mason ging wieder ins Wohnzimmer.

"Was gibts heute zu Essen?" frage ich Megan, als ich sie in die Küche begleitete. Es ist bei uns zur Tradition geworden gemeinsam zu kochen und dabei über Gott und die Welt zu reden.

"Naja, wir waren noch eben bei Emma und haben bei ihr gegessen. Kim hatte sehr lecker gekocht. Aber wenn du willst kann ich dir schnell Pasta machen?" schlug Megan vor und holte schonmal die Utensillien raus.

Nickend willige ich ihrem Vorschlag ein und hole den Topf raus. "Wie geht es Eileen?" frage ich sie, als ich anfimg den TIsch zu decken.

"Sie ist genau wie Mason aufgeregt! Und es ist so süß mitanzusehen, wie sie und MAson sich aufgeregt über die Highschool unterhalten, währen Mac sie über die verschiedenen Sachen aufklärt." schwärmt Megan aufgeregt vor sich hin und schmiss die Nudeln in das ochende Wasser.

"Na dann hoffen wir mal, dass sie keine Probleme haben werden." seufze ich und setze mich bereits auf den Stuhl, während Megan sich zu mir dreht und sich gegen den Küchentresen lehnt.

"Wird schon." warm lächelte mich meine Frau an, "Wir haben ihnen dich beigebracht mit uns zu reden sobald sie ein Problem haben, Nicht als Eltern, sonder als beste Freunde." versucht Megan mich zu beruhigen, was auch klappt.

"Das stimmt." murmelte ich gedankenverloren vor mich hin.

"Sei locker." sagt Megan, eher sie das Nudelwasser wegkippt und die Nudeln in einen Teller umfüllt, welchen sie dann vor mich stellt. Dann ging sie zum Kühlschrank und holte von da Ketchup, welchen sie mirr ebenfalls rüberreichte.

"Danke." bednake ich mich lächelnd be ihr und fing an zu essen.

"Mason du Bio-Lauch! Wo ist mein BAsketball Trikot?!" konnte man Mac von oben rufen hören.

"Was weiß ich?! Hast du bestimmt bei Caleb vergessen." rief Mason vom Wohnzimmer zurück und hing ein, "Wäre nichts neues mit deinem Fischgedächtnis." ran.

"Das habe ich gehört!"

"Solltest du auch!"

"Kinder..." flüstert Megan Kopfschüttelnd.

"Ihr seid beide hässlich!"

"Dad!"-"Jack!"

Hach ja, ich liebe meine Familie.





Ein Update über ihr Leben, yey. *war einfach zu faul und hatte keine Ideen*


ABER- Vielen dank für 100000 Reads! Ich- ich... omg *Schnief* ICH LIEBE EEUCH! Niemals hätte ich soviele erwartet! Und zu denken dass ich diese Geschichte aus langweile und einer bestimmten Szene angefangen habe... meow...

Ich will mich bei allen bedankn, die diese Geschichte gelesen haben und mich motiviert haben weiter zu machen! vielen dank! Ihr seid toll.

Ich überlege eine neue Geschichte anzufangen. Eine etwas... andere? ALSO IMMERNIOCH NORMALE MENSCHEN ABER EH JA CEO USW YK? Was würdet ihr davon halten?

Danke für alles! Hab euch Lieb! *Euch Umarm* Meow!




Something Like A BadboyWhere stories live. Discover now