Kapitel 8

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"Jack! Steh auf wir kommen zu spät Zur Schule!" schreie ich meinen Bruder an und springe auf ihn, ins Bett.

Wir sind seit einer Woche wieder zuhause und Mom hatte sich sehr gefreut das es mir gut ging. Ich habe mich noch einmal prächtig bei G bedankt und wir sind Eis essen gegangen, nur als Freunde natürlich.

Mein Bruder unter mir stöhnt auf und meinte das er gleich nach unten kommt.

Also lief ich glücklich nach unten. Ich freue mich auf Schule. Echt. Wie gesagt liebe ich Schule!

"Guten Morgen!" rufe ich fröhlich. Meine Eltern Lächeln und erwidern, während Emma einfach ihren Kopf auf den Tisch zeigt hat und so aussieht, als hätte sie die Nacht durchgemacht.

"Ach die, die übertreibt doch nur wieder." lacht Dad. Unser Verhältnis zueinander ist viel besser geworden, dennoch habe ich so meine Probleme mit dem anderen Geschlecht.

"Können los." kommt es von einem Top gestylten Jack, welcher in die Küche kommt und sich eine Wasserflasche schnappt.

Emma stand auf und wir verabschiedeten uns, ehe wir uns anzogen, zum Auto gingen und zur Schule fuhren.

An der Schule angekommen, steigen wir aus und gehen zu unseren Freunden. Also Mein Bruder und Jack G. zu Kyle und so, was ich nicht verstehe da sie sich eigentlich hassen, und wir zu Laura, welche an 'unserer' Ecke steht.

Nachdem wir uns begrüßen, gehen wir rein in das Klassenzimmer und schon fängt der Unterricht bei mir und Laura an. Mathe. Ich liebe es. Laura schreibt bei mir die ganze Zeit ab, was ich ja zu lasse, aber nicht so toll finde, da ich denke das es ihr im Leben nicht sehr viel helfen wird. Aber jeder soll das machen was er will.

Die Mobbereien haben wenig nachgelassen, dennoch beleidigen sie mich und machen sich über mich lustig, das ich adoptiert wurde. Kyle am meisten, aber Johnson und Gilinsky halten ihn oft zurück.

Nach Mathe hatten wir immer Pause und da die Sonne draußen scheint, entschieden wir uns, mal draußen die Pause zu verbringen.

"Leute!" fängt Emma mit einem quieken an,"Jace hat mich nach einem Date gefragt!" überglücklich strahlt uns die schöne Brünette an und springt auf der Stelle auf und ab.

"Wow, das freut mich für dich." lächel ich sie an. Auch Laura sagt, das es sie freut.

Ich entschuldige mich kurz bei meinen Freundinnen und gehe zu den Toiletten. Auf dem Weg wurde ich ein paar mal geschubst, jedoch gebe ich mein bestes und ignoriere alle gekonnt.

Nachdem ich mein Geschäft erledigt hatte, verließ ich die Toiletten und wollte wieder zurück gehen, wurde aber von einer Hand, welche sich um meinen Oberarm schlingt, aufgehalten.

"Hey Megs." begrüßt mich G.

"Hey." begrüße ich ihn ebenfalls und schaue ihn abwartend an.

"Oh ja." verlegen kratzt der sich am Nacken, "Ich wollte fragen, ob du mit mir auf ein Eis gehen wolltest." gibt er wieder selbstbewusst von sich.

"Nach der Schule?" frage ich nach. Denn dann habe ich keine Zeit, da mich Aiden auf ein Eis eingeladen hat. Es hat lange gedauert bis er mich überreden konnte, aber es sah so süß aus, wie er diese Hundeaugen gemacht hat, das ich nicht wieder nein sagen konnte.

"Jep." antwortet mir Jack.

"Sorry, aber Aiden hat mich schon nach der Schule auf ein Eis eingeladen, ein nächstes mal vielleicht?" entschuldigend lächel ich ihn an und gehe auch wieder zurück zu den Mädels.

"Was hat das denn so lange gedauert?" fragt Laura und schaut mich an.

"Wurde von deinem Bruder aufgehalten."

Something Like A BadboyWhere stories live. Discover now