Kapitel 24

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"Megan!" schließt mich Mom in ihre Arme, während ich meinen Koffer auf den Boden stelle.

"Mom." murmelte ich und vergrabe mein Gesicht in ihrer Halsbeuge. Ein unbekanntes Gefühl machte sich in meinem Körper breit. Dieses Gefühl hatte ich nur, wenn ich Kate umarmte. Dieses Gefühl ist eines der schönsten Gefühlen der Weil. Vertrauenheit.

Ich löste mich dann von ihr und suchte mit meinen Augen Dad. Der einzige erwachsene Mann, dem ich blind vertrauen würde.

"Dad!" rufe ich und renne auf den besagten zu, um ihm dann um den Hals zu fallen.

"Mego." lacht er und drückt mich noch fester an sich. "Keine Sorge, ich werde nicht zulassen, dass sie dich von uns nehmen. Wir sind eine Familie und werden zusammen halten." flüstert er mir ins Ohr und drückt mir dann einen Kuss auf meine Stirn.

"Danke Dad." lächelte ich schwach und löse mich auch von ihm.

"Kommt, wir bringen die Sachen rein und dan erzählt ihr uns, was wir die letzten Minate verpasst haben." lächelt Mom uns an und geht gemeinsam mit Dad, welcher die Koffer von mir und Emma trug, ins Haus.

"Oh man tut es gut wieder hier zu sein." seufzt Emma und schmeißt sih auf mein Bett.

"Da kann ich dir nur zustimmen." nicke ich zustimmend und setzte mich auf meinen Schreibtischstuhl.

"Wirst du ihnen sagen das du mit Jack zusammen bist?" fragt sie mich und setzt sich auf.

"Schätze schon, wieso nicht?" zucke ich mit meinen Schultern.

"Komt wir gehen runter." platzt Jack plötzlich in mein Zimmer und verlässt es auch so schnell, wie er es betreten hat.

Zusammen mit Emma gingen wir runter und setzten uns auf die Stühle, welche in der Küche standen. Mom und Dad saßen vor uns dreien und lächelten uns warm an. Das habe ich am meisten vermisst. Die Liebe und wärme die sie uns jeden Tag aufs neue schenken.

"Also ich habe nichts spannendes gemacht, hab mich nur mit Emilio und mit alten Freunden getroffen." fängt Emma an zu erzählen.

"Ich war auch die ganze Zeit draußen, nichts spannendes. Megan hat viel mehr als wir alle zusammen erlebt. Oh und wusstet ihr das Madison wieder aufegtaucht ist?!" aufgeregt Johnson unsere Eltern an, welche ihn leicht geschockt ansehen.

"Oh, dann muss sich Jack ja riesig gefreut haben! Wir wissen ja alle wie verliebt er in sie ist." freut sich Mom.

"Nein ganz und gar nicht.Er hat sie für unsere kleine Megs abblitzen lassen! Ihr höttet es sehen müssen!" lacht Emma auf, worauf Mom und Dad mich erstaunt anschauen.

"Madison hat echt alkles versucht ihn zurück zu gewinnen, aber Jack ist ei Megan geblieben! er hat sogar gesagt das er sie liebt!" lacht Johnso uf.

"Ähm ja." murmelte ich peinlich berührt.

"Lade Jack ein, ich muss drigend mit ihm reden." bestimmt Dad, lächelt mich aber an.

"Ach ist das süß. Ihr beide seid bestimmt super süß zusammen! Ich freu mch schon auf die Enkelkinder!" kichert Mom, "Warum hast du es uns nicht früher gesagt?"

"Wir wollten es euch persönlich sagen." schüchtern schaue ich sie an.

"Halb so schlimm, ich freue mich einfach sehr für euch!" winkt Mom ab. Wir redeten noch über die letzten Monate, bis Emma und Johnson die Küche verließen, ich jedoch blieb, da ich noch was mit ihnen zu besprechen hatte.

"Was machen wir jetzt mit Amie und James?" frage ich sie leise.

"Wir müssen das mit dem Gesetz klären. Wir müssen wohl oder übel vors Gericht, aber keine Sorge du wirst uns nicht verlassen müssen. Wenn sie sehen wie glücklich du hier bist und ngezwungen bei unsbleiben willst." versucht mich Mom aufzumuntern.

Something Like A BadboyWhere stories live. Discover now