Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.

Eric Coulter ( Die Bestimmung)

Deine Sicht:

2 Monate ist die Initiation jetzt her und ich bin jetzt eine vollwertige Ferox und sogar mit einer spitzen Platzierung.
Den dritten Rang habe ich gemacht und ich bin darauf wirklich stolz.
Ich hab mich für eine Ausbildung als Krankenschwester entscheiden.
Ich bin wirklich froh hier zu sein besser als bei den Altruan.
„(D/N) wie war dein Tag?"
„Er war klasse Four, ich liebe den Job."
„Das freut mich dass du dich hier wohlfühlst."
„Ich hätte mich über all Wohlgefühlt Hauptsache nicht mehr da."
„Es tut mir wirklich leid das ich alleine gelassen hast."
„Du hättest keinen anderen Wahl und außerdem war es nur ein Jahr.
Schade das du nicht bei der Auswahl Zeremonie dabei warst du hättest dein Gesicht sehen müssen als ich Ferox gewählt habe." grinse ich.
„Ich kann es mir gut vorstellen."
„Ich hab dich lieb Four." murmle ich.
„Ich hab dich auch lieb Schwesterchen." lächelt er und nimmt mich in den Arm.
„Ich sollte jetzt in meine Wohnung gehen ich muss morgen früh raus."
„Okay wir sehen uns morgen ja?"
„Na klar." antworte ich und stehe auf.
„Meinen Pullover bekomm ich nicht wieder oder?"
„Nein der ist zu bequem." grinse ich und gehe raus und laufe durch die Gänge.
„(D/N)?" höre ich eine Stimme die mir das Blut in den Adern gefrieren lässt.
„Eric." lächle ich gefakte.
„Was hast du in der Wohnung von Four gemacht?"
„Nix besonderes wieso, nur mit ihm geredet."
„Und wieso trägst du seinen Pullover?"
„Mir war kalt." antworte ich ehrlich aber auch verwirrt.
Wieso stellt er mir solche Fragen und vorallem warum interessiert in das.
Er war nur mein Trainer und jetzt ist noch mein Anführer und er ist ein ziemliches Arschloch und ich hätte ihm manchmal wirklich die Augen auskratzen können.
Aber wie gesagt ist er einer meiner Anführer und ich hab ihm Respekt zu zeigen auch wenn mir die ein oder andere Beleidigung auf der Zunge liegt.
Eine Sache muss ich allerdings zugeben er ist wirklich heiß, sein Körper, seine Tattoo und seine Piercing aber vorallem seine blau Augen, ich hab noch nie so schöne blaue Augen gesehen.
Trotzdem werde ich nie wie die anderen naiven Mädels auf ihn reinfallen und mit ihm schlafen, so dumm bin ich nicht.
„Schläfst du mit ihm?" unterbricht mich Eric Stimme.
Er sieht mich eindringlich und durchbohrend an.
„Was?" frage ich schockiert und muss auf passen das ich nicht schreie.
Er packt mich am Handgelenk und drückt mich weiter.
„Lass mich los." zische ich und versuche mich von ihm zu reißen, doch sein Griff ist zu stark.
Eric drück mich in einen Kammer rein und bleibt vor der Tür um sie zu versperren.
„Hast du mit Four geschlafen?"
„Nein!"
Oh er macht mich gerade so wütend.
„Ach nein? Was dann!"
Schweigend schaue ich ihn an, er braucht das nicht zu wissen und soll es auch nicht wissen.
„Oh ich wette du hast schon bei dieser Initiation mit ihm geschlafen damit er sich bevorzugt behandelt hab ich Recht?" fragt er provokant.
Wütend schaue ich ihn an.
Oh was ich ihm gerne alles sagen würde.
„Was hat es dir die Sprache verschlagen weil ich Recht habe?"
„Nein hast du nicht ich schlafe nicht mit Four oder habe mit ihm geschlafen.
Ich muss mich nicht Hoch schlafen, ich bin kein billiges Flittchen und würdest du mich jetzt gehen lassen?"
„Was musst wohl schon zum nächsten."
„Fuck You du kannst mich mal Eric was hab ich dir getan, ich hab dich immer mit Respekt behandelt weil du mein Anführer bist und obwohl ein Riesen Arschloch bist, hab ich all meine Kommentare für mich behalten, aber das du mich jetzt als Schlampe darstellst geht zu weit so lasse ich mich nicht behandeln von niemanden, nicht mal von dir., nein besonders nicht von dir, wer hat den immer eine andere im Bett und verarscht die Weiber du oder?
Also halt mit ja keinen Vortrag." schreie ich wütend heraus und merke im selben Moment was ich gerade getan habe.
Er wird mich umbringen.
Mit großen Augen schau ich ihn an und schlucke.
Sein Blick durch bohrt mich, wie eine Schlange die ihr Opfer frisst.
Gefährlich nah kommt er auf mich zu, legt seine Hände rechst und links neben mich und kesselt mich somit ein und nimmt mir jede Möglichkeit zu flüchten.
„Was hast du gerade gesagt Stiff?"
„Hast mich schon verstanden Coulter."
Oh doch die Klappe.
„Du solltest nicht so mit mir reden ich könnte dich immer hin rausschmeißen."
„Warum weil ich die einzige bin die sich traut die Wahrheit zu sagen?"
Du machst es immer schlimmer, schreit meine innere Stimme.
Warum kann ich nicht einfach still sein .
Plötzlich nimmt er mein Gesicht in seine Hände mein Gesicht und drückt mich noch mehr gegen die Wand.
„Soll ich dir mal was sagen, du bist heiß wenn du wütend bist." flüstert er in mein Ohr.
Ungewollt zieht sich eine Gänsehaut über meine Haut.
Und als er mich hinter meinen Ohr küsst kann ich nix anderes als genüsslich aufzuseufzen.
Eric küsst sich immer weiter vor von meiner Wange, zu meinen Mundwinkel und schlussendlich landen seine Lippen auf meinen.
Jetzt schaltet mein Gehirn völlig aus und ich erwidere den Kuss.
Leicht beißt er mir in die Lippe.
Ich stöhne auf und gebe ihm somit die Möglichkeit mit seiner Zunge in meinen Mund ein zu dringen.
Ein unverfrochtener Kampf um die Dominanz beginnt, den ich Chancenlos verliere.
Kurz löst er sich von mir, damit ich wieder Luft holen kann, aber dann küsst er mich wieder feurig und wild.
Ohne zu zögern Schlinge ich meiner Arme um seinen Nacken und ziehe ihn näher an mich heran.
Das ist sowas von falsch, ich weiß es aber gerade jetzt fühlt sich das sowas von gut an und mir ist alles egal.
Doch als Eric mit seiner Hand unter mein Pullover fährt, schaltet sich mein Verstand wieder ein und ich drücke ihn von mir.
Naja so gut es geht.
„Eric stopp!"
„Was?" fragt er schnell und will mich wieder küssen, doch ich halte schützend eine Hand vor mein Gesicht.
„Das geht so nicht du kannst noch nicht in den einen Moment beleidigen und mich dann küssen."
„Dir hat es doch gefallen." grinst er.
Ich drücke ihn von mir und gehe Richtung Tür, doch bevor ich die Kammer verlasse, drehe ich mich nochmal um.
„Bild dir ja nicht so viel ein." zische ich nochmal und lasse ihn einfach stehen und gehe in mein Zimmer.
Was habe ich nur getan!