Christopher Manawa (Fear the Walking Dead)

2K 23 14
                                    

Hier ein Oneshot für sleepingbeautyyx
Viel Spaß beim Lesen ^^

Erleichtert atme ich aus als das Schiff sich weit genug von Land. Sicherheit endlich sind wird in Sicherheit. Das ist so ein schönes Gefühl ich kann es gar nicht glauben.
Diese Scheiß Mistviecher können uns nix mehr tun und wenn wir dann in Mexiko sind, dass einzige was mich etwas stört, ich kann hier nicht weg und so kann nicht ich nicht einfach mal so weg wenn mir etwas zu viel wird.
Aber eine Vorteil hat die ganze Sache aber schon, Chris. Ich bin total verknallt
in ihn. Gleich vom ersten Moment an und ich weiß noch ganz genau wie verpeilt er und verdutzt geschaut hat. Er hätte halt nicht damit, dass ihn ein Mädchen solche Sprüche rein würgt.
Grinsend kommt mit unsere erste Begegnung in den Sinn.

Flashback:
Gerade bin ich auf der Suche nach etwas zu essen als ich eine Hilferuf höre.
So schnell ich kann kann renne ich in die Richtung und töte diese Biester. Alle nacheinander.
Fassungslos starrt mich der Typ an dem ich gerade das Leben gerettet habe.
„Was starrst du mich so an, ich weiß ich sehe gut aus aber erstmal sollten wir anhäufeln bevor noch mehr solcher Viecher kommen."
„Du bist ein Mädchen?" stottert er fassungslos.
„Ja als ich das letze mal nach gesehen habe, war ich noch ein Mädchen." grinse ich und ziehe ihn auf die Füße.
„Wer bist du?" möchte er wissen.
„Meghan." lächle ich und reiche ihn meine Hand.
„Ich bin Chris." stellt er sich vor und schüttelt meine Hand. Erst jetzt fällt mir auf wie süß er eigentlich ist. Er hat dunkle etwas längere Haare, braune Augen und einen gebräunten Teint. Was mach ich eigentlich da ich hab keinen Zeit zu schwärmen.
„Ich muss dann mal weiter."
„Warte wohin?"
„Essen suchen."
„Du kannst mit mir mit kommen. Ich bin nicht alleine unterwegs."
„Was wirklich?" frage ich erstaunt. Schließlich haben wir uns erst kennen gelernt.
„Ja natürlich du hast mir das Leben gerettet." lächelt er und geht los.
Eine Gruppe das klingt gar nicht mal so schlecht, denke ich mir und folge ihm.
Flashback Ende

Seid dem ist viel passiert, vorallem der Tod von Chris Mutter war schrecklich. Ich weiß ganz genau wie er sich gefühlt hat.
Leer, wütend, traurig und das alles aufeinmal.
In diesem Moment habe ich nichts gesagt, ich wusste das es nix mehr bringt.
Nein ich war einfach nur für ihn da mehr konnte ich nicht machen.
Aber ich weiß das es ihm sehr geholfen hat.
„Meg?"
„Ich bin hier!" antworte ich.
„Hey ist alles gut? Du bist seid dem
wir hier sind so ruhig."
„Ist das nicht mal gut?" grinse ich.
„Ja aber das bist nicht wirklich du also was ist los?"
„Ich weiß nicht ich kann es einfach immer noch nicht glauben, dass wir jetzt endlich weg von dieser Scheiße sind, dass wir endlich irgendwo hinfahren wo wir in Sicherheit sind."
„Ich weiß mir geht es auch so." lächelt er und setzt sich neben mich.
„Ich bin froh das es dir gut geht Meghan." flüstert er und nimmt meine Hand.
„Ich bin auch froh das es dir gut geht Chris." lächle ich und verschränke unsere Finger miteinander. Schweigend genießen wir den Sonnenuntergang.

Wir sind schon eine Weile unterwegs und so langsam brauchen wir mal wieder was zu Essen.
Zum Glück haben wir ein kleines Boot gefunden.
Zusammen mit Chris und Travis sind wir damit an Land gerudert.
Wären wir doch nur auf den Schiff geblieben.
„Los schnell zurück zum Boot." schreit Travis und rennt weiter.
Beißer haben uns überrascht, wir haben wirklich null damit gerechnet.
Während wir wegrennen, erledige ich so viel wie möglich, damit achte ich allerdings nicht wo ich hinlaufe und stolpere.
Schnell stehe ich auf, knicke aber sofort wieder.
„Fuck."
„Meghan!"
Chris kommt sofort zu mir und hilft mir.
„Ich kann nicht mein Knöchel."
„Ich lass dich nicht zurück." meint er panisch.
„Komm ich trag dich." meint jetzt auch Travis und hockt sich hin.
Schnell hänge ich mich an ihn und lasse mich von ihm Huckepack trage.

Total abgehetzt kommen wir wieder an unseren Schiff an.
Travis bringt mich sofort in mein Zimmer und lässt mich mit Chris alleine.
„Scheisse alter ich hätte so eine Angst um dich Meghan. Das war wirklich knapp."
„Hey es ist alles gut, mir ist nichts passiert und das verdanke ich nur euch beiden."
„Ich würde niemals zulassen das dir etwas passiert. Niemals könnte ich mir das verzeihen, dafür bedeutest du mir viel zu viel."
„Chris..."
„Nein warte ich will es endlich sagen. Ich liebe dich Meghan."
„Du liebst mich?" frage ich erschrocken.
„Natürlich liebe ich dich wie könnte ich nicht?" lächelt er und küss mich.
„Ich liebe dich auch Christopher." erwidere ich nachdem wir uns gelöst haben.

Als kleine Osterüberraschung noch mal ein Kapitel ^^

Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt