Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.

Alex „LX" (187)

Hier ein Oneshot für kim240302
Viel Spaß beim lesen ^^

Als ich am nächsten Tag aufwache, kann ich nix anderes als zu lächeln.
Die Nacht war wirklich wunderschön.
Nie hätte ich gedacht das Alex miteinander schlafen, aber gestern ist es dann passiert und noch nie hatte ich so tollen Sex und noch nie war ich so glücklich wie jetzt nicht mal an den Abend an dem ich die Jungs kennen gelernt habe.

Flashback:
Ich kann es nicht glauben da steht wirklich LX alias Alex von 187 und auch die anderen sind hier. Die Party wird gerade viel besser.
Ein Glück bin ich doch hier her gekommen und bin nicht zu Hause geblieben.
Wenn ich mich trauen würde, dann würde ich ihn sogar ansprechen aber das kann ich einfach nicht, deswegen setzte ich mich an die Bar und trinke erstmal was.
Ich sitze hier eine Weile, bis sie tatsächlich LX neben mich sitzt und mich anspricht.
„Du sitzt ganz alleine hier?"
„Ähm ja meine Freunde sind irgendwo hin keine Ahnung." antworte ich perplex.
„Na dann komm doch zu uns was trinken."
„Wirklich?"
„Na klar."
Flashback Ende.

Ab da habe ich immer mit ihm und den Jungs abgehangen.
Langsam wird er wacht und schaut mich an.
„Morgen Alex." lächle ich.
„Mila." nuschelt er und setz sich auf.
„Gestern Abend war wunderschön."
„Mila hör zu das war ein Fehler." fängt er an und steht auf.
„Was?" frage ich erschrocken.
„Das war ein Fehler du und ich, es wird nicht noch mal passieren, ich bin viel zu alt für dich."
„Es sind doch nur 10 Jahre." entgegne ich verzweifelt.
„Und außerdem will ich nicht dass du abrutscht wegen mir."
„Alex."
„Geh jetzt Mila."
„Was du schmeißt jetzt ernsthaft raus?" frage ich fassungslos.
„Ja du sollst gehen jetzt."
„Du bist echt das aller letzte Arschloch Alex." schreie ich ihn an.
Wütend ziehe ich mich an und stürme aus seiner Wohnung.

4 Wochen später:
Ein paar Tage nach dem Alex mich rausgeworfen hat, hab ich ihn auf einer Party mit einem Mädchen weggehen sehen.
Das hat mir das scheiß Herz zerrissen und ich hab mich hemmungslos betrunken und seid dem hab ich auch nix mehr von ihm
oder die anderen gehört und ich hab auch keine Party mehr ausgelassen.
Ich bin jedes mal weggegangen egal was es auch war, hab mich betrunken und manchmal habe ich echt keine Ahnung wie ich Nachhause gekommen bin, aber dass alles ist mir egal für diese Momente kann ich Alex vergessen und mir geht es gut.

Maxwell Sicht:
Ich bin gerade auf einer Party als ich ein bekanntes Gesicht erblicke. Mila und die ist besoffen aber sowas von und sie trinkt sogar noch mehr, was zu Hölle tut sie da will sie mit einer Alkoholvergiftung im Krankenhaus landen.
Besorgt und sauer zugleich gehe ich auf sie zu.
„Mila was soll dass?"
„Maxi." lacht sie und fällt mir um den Hals.
„Du bist betrunken was soll das? Das ist total gefährlich irgendjemand könnte das ausnutzen und du könntest dich nicht wehren."
„Jetzt sei mal nicht so ein Spießer mir gehts gut."
„Wieso betrinkst du dich, wegen Alex?"
Sie gibt mir keine Antwort sondern greift nach ihrem Trinken und nimmt einen Schluck, doch ich reiße es ihr aus den Händen.
„Es reicht jetzt, ich bring dich nach Hause." meine ich und gehe mit ihr aus dem Club, doch kaum sind wir draußen bricht sie zusammen.

Alex Sicht:
Stumm sitze ich an ihrem Bett und warte das sie auf wacht, als ich den Anruf bekomme habe, bin ich sofort losgefahren.
Ich fühle mich so schuldig, dass alles ist meine Schuld, dabei wollte ich genau das verhindern.
Stunden vergehen und sie wird langsam wach.
„Hey Mila." flüstert ich und nehme ihre Hand.
„Alex?"
„Ja ich bin hier."
„Wieso?"
„Es tut mir alles so leid, ich hätte dich nicht rauswerfen sollten an dem Morgen 4 Wochen. Ich hab mich in dich verliebt aber ich wollte was besseres für dich und daweile habe ich alles nur schlimmer gemacht kannst du mir nochmal verzeihen?"
„Du liebst mich." harkt sie nach.
„Ja ich liebe dich Mila."
„Ich hab dich so gehasst weil du mich rausgeworfen hast und ich wollte dich einfach nur vergessen aber ich konnte es nicht, weil ich mich auch so in dich verliebt habe."
Lächelnd beuge ich mich zu ihr und lege meine Lippen auf ihre.
„Ich werde es nicht nochmal versauen das verspreche ich dir Mila."