Kai Anderson (American Horror Story - Cult)

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Hier ein Oneshot sunny9288
Viel Spaß beim Lesen ^^

Jetzt bin ich hier, mein neues Zuhause in Brookfield Heights, Michigan.  Nach dem Tod meiner Großtante, habe ich etwas Geld geerbt und bin hier hergezogen. Ich hab einen gut bezahlten Job im Krankenhaus bekommen als Krankenschwester und er ist viel besser bezahlt als mein alter Job, ich hoffe ich werde mich da wohl fühlen und die Gegend hier so schön aus, hoffentlich sind auch die Nachbarn nett. Ja bin nämlich gerade erst angekommen und hole meine Sachen aus den Transporter.
„Hey brauchst du vielleicht Hilfe?" höre ich eine Stimme hinter mir. Ich drehe mich um und vor mir steht ein Mann, ein wirklich attraktiver Mann.
„Hallo das ist wirklich nicht nötig. Die Möbel stehen alle schon drinnen, es sind nur noch Kartons." winke ich ab.
„Aber so eine hübsche Frau kann ich ja nicht alleine arbeiten lassen." lächelt er.
Ich merke sofort das ich rot werde, oh man er ist auch noch charmant.
„Ich bin Kai Anderson und wohne gegenüber." stellt er sich vor und reich mit sie Hand.
„Ich bin Nadin." lächle ich und schüttelte seine Hand.
„Freut mich Nadin und jetzt lass mich dir helfen."
Noch bevor ich was sagen kann, nimmt er einen Karton und trägt ihn rein. Oh Man ich glaube jetzt kann ich garantiert sagen, dass es mir hier gefallen wird.

„Du bist also noch vor der Wahl umgezogen, wieso?"
„Ach ich wollte das alles noch dieses Jahr machen und die Wahl naja ist ja auch egal wo ich wählen gehe ob hier oder in meinem alten Zuhause in Ohio."
„Und wenn wirst du wählen?" fragt er mich.
„Das würdest du gern wissen oder." grinse ich und stelle einen Karton ab.
„Du musst es mir nicht sagen, ich bin nur neugierig." entgegnet er und stellt auch einen ab.
„So das war dein letzter Karton."
„Danke ohne dich hätte es viel länger gedauert. Jetzt muss ich es nur noch alles einräumen, aber das werde ich nach und nach machen. Möchtest du vielleicht ein Bier?"
„Das wäre nett." lächelt er und setzt sich. Ich hole ihm eins und setze mich dann auch hin.
„Hier."
„Danke und was machst du hier? Also beruflich?"
„Ich bin Krankenschwester." antworte ich und trinke einen Schluck.
„Oh wirklich, dann möchte ich öfters krank sein." grinst er und schon wieder werde ich rot. Was macht er denn nur mit mir, dass kann ja wirklich noch was werden.

Ein paar Monate später:
Trump hat die Wahl gewonnen, es gab hier einen Mord und Kai kandidiert für den Stadtrat und ich fühl mich Arbeit echt wohl.
Gerade habe ich die Nachtschicht und schaue gerade nach den Patienten als ich Winter im Gang sitzen sehe.
„Winter?!" frage ich erschrocken und gehe auf sie zu.
„Nadin." schluchzt sie und drückt sich an mich.
„Was ist passiert?" will ich wissen.
„Kai er wurde verprügelt, ich hab keine Ahnung. Mir sagt keine was..."
„Er wurde verprügelt?" frage ich erschrocken.
„Ich bekomme raus wie es ihm geht, bleib einfach hier okay." sage ich ihr und versuche nicht als zu ängstlich und weinerlich zu klingen.
„Okay."

Leise schleiche ich mich ins Zimmer, nach dem ich rausgefunden habe, was mit Kai ist, durfte Winter zu ihm. Jetzt ist sie weg und ich muss ihn einfach sehen.
„Hey."
„Hey Nadin." lächelt er schwach und ich kann die Tränen nicht mehr zurück halten
„Nicht weinen es ist doch alles gut. Mir geht es gut. Komm her." bittet er mich und natürlich kann ich ihm nichts abschlagen und setze mich vorsichtig auf Bett.
„Ich lebe doch noch oder?"
„Aber das hätte doch auch schlimmer ausgehen können."
„Ja die scheiss Mexikaner haben mich verprügelt einfach so. Ich wollte nach Hause und dann."
„Oh mein Gott das ist so schrecklich."
„Ich bin nur froh das es nicht Winter oder du waren, die da lang gelaufen werden. Wer weiß was diese Pack noch mit euch gemacht hätten." zischt er wütend und angeekelt.
„Jetzt traue ich mich gar nicht mehr alleine raus." murmle ich.
„Das muss du auch nicht. Nadin mir ist klar geworden, dass ich dich liebe und ich brauche dich an meiner Seite, wenn ich weiter für den Stadtrat kandidiere."
„Du liebst mich?"
„Natürlich wie könnte ich nicht, du bist die perfekte Frau an meiner Seite." lächelt er.
„Kai ich liebe dich auch." entgegne ich und küsse ihn kurz.
„Mhm sieht so als ob ich Recht hatte, jetzt habe ich meine persönliche, super heiße Krankenschwester." grinst er und küsst mich wieder.
„Und die geht auch nie mehr weg."
„Gut denn dich lasse ich auch nicht mehr gehen, nie wieder."


Eine kleine Anmerkung, ich habe in letzter Zeit gemerkt das Wattpad ein paar Probleme macht. Ich bekomme immer E-Mails das ich Kommentare oder Nachrichten mit Anfragen bekomme, aber wenn ich dann auf Wattpad gehe ist der Kommentar oder die Nachricht weg. Also wenn ich nicht antworte dann habe ich eure Anfrage nicht bekommen. Ich ignoriere euch also nicht. Ich weiß auch nicht an was liegt.

Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt