Barney Stinson ( How i met your Mother )

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Ach New York, schön wieder hier zu sein.
Das ist mein zu Hause, ich liebe es hier es gibt keine bessere Stadt als New York.
Am Abend gehe ich dann ins MacLaren's und setze mich an die Bar und bestelle mir einen Scotch.
Irgendwann tippt mir einen auf die Schulter.
Ich drehe mich und kann nicht fassen wer
Vor mir steht.
„Barney?" meine ich überrascht.
„(D/N)?" klingt er nicht weniger überrascht.
„Hey." lächle ich.
„Hey du siehst gut aus." grinst er.
„Was machst du wieder in New York?" will er wissen.
„Ach ich hatte eine wenig Heimweh. Es gibt halt nix besseres als New York."
„Ja da hast du Recht, schön das du wieder da bist wir sollten mal was machen."
„Ich würde gerne was machen auf was hättest du den Lust?"
„Wie wäre es wenn wir essen gehen?" fragt er mich.
„Liebend gerne." antworte ich und schreibe ihm meine Nummer auf.

Barney Sicht:
„Es hat also geklappt?" fragt mich Ted.
„Ja ich hab ihre Nummer, ich lade sie zum Essen ein."
„Was du lädst nie eine Frau zum Essen ein." meint Marshall.
„Sie ist eine alte Freundin von mir und verdammt sie ist wirklich heiß geworden, da umgehe ich mal eine Regel."
„Du willst sie also wiedermal nur ins Bett kriegen?" fragt Lily genervt.
„Natürlich will ich sie nur ins Bett kriegen also bitte Lilly."
Um ehrlich zu sein war ich in der Highschool voll in sie verknallt aber hab mich damals nie getraut was zu sagen, aber jetzt ist das anders jetzt bin ich perfekt und ich bekomme sie in die Kiste.
Als ob ich noch Gefühle für sie hab.
Für sie und ihre wunderschönes Lächeln oder ihre Grübchen oder ihre strahlenden Augen.
Ach verdammt.

Deine Sicht:
Drei Tage später sitze ich mit Barney in einem schicken Restaurant.
„Barney ist das nicht ein bisschen teuer?"
„Mach dir keine Sorgen (D/N) für dich nur das Beste." lächelt er.
„Also erzähle mal wie ist es dir ergangen?"
„Ich hab studiert in England und hab dann ein wenig dort gelebt, dann in Kalifornien und jetzt wieder in New York."
„Was hast du studierst?"
„Lehramt in Englisch und Geschichte."
„Wow du arbeitest also mit Kindern?"
„Ja an der Highschool." antwortete ich.
„Dann haben die Schüler ja Glück so eine gutausehende Lehrerin zu haben." grinst er.
„Du bist so ein Schleimer." schmunzele ich.
„Funktioniert es denn?"
„Möglicherweise." lächle ich und trinke einen Schluck von meinem Wein.

Nach dem Essen bringt mich Barney noch nach Hause.
„Das war ein schöner Abend Barney."
„Ja fand ich auch." lächelt er.
„So da wären wir." murmle ich und knabbere an meiner Unterlippe.
„Du machst mich so verrückt." flüstert er und nimmt mein Gesicht in seine Hände und küsst mich.
Sofort steige ich in den Kuss mit ein, ich hab mir immer vorgestellt wie es ist Barney zu küssen und endlich wird es wahr.
„Wow."
„Ja wow." lächelt er.
„Willst du mit rein kommen Barney?"
„Eigentlich mache ich sowas nicht aber bei dir mach ich mal ne Ausnahme." grinst er.
Schmunzelnd verdrehe ich die Augen und ziehe ihn mit in meine Wohnung.
Wo wir sofort ins Schlafzimmer verschwinden.

Als ich aufwache, zieht sich Barney gerade an.
„Willst du schon los? Ich hätte uns Frühstück gemacht."
„Sorry ich muss los." entschuldigt er sich und sieht sich weiter an.
„Verstehe dann geh am ganz schnell."
„Bist du jetzt sauer?"
„Natürlich bin ich sauer, du machst mir so einen schönen Abend nur um mich ins Bett zu kriegen."
„Du wolltest mich doch mit hoch nehmen."
„Achja dann wars es also nicht deine Absicht mich ins Bett zu kriegen?"
Er antwortet mir nicht.
„Keine Antwort ist auch eine Antwort.
Weiß du wenn es das ist was du wolltest, dann hättest du es sagen müssen. Du hättest Dir nicht wirklich ein Bein ausreißen müssen um mich flach zulegen."
„Hätte ich dass vorher gewusst."
„Raus!"
Eigentlich hab ich echt gedacht Barney ist noch der selbe von der Highschool, der Junge in den ich mich verliebt habe, aber da hab ich mich getäuscht.

1 Monate später:
-Barney bitte melde dich bei mir, muss dir was sagen-
Diese Nachricht hab ich vor 2 Tagen verschickt, doch keine Antwort. Dann musste ich es eben auf die harte Tour probieren.
-Barney ich bin schwanger-
Die habe ich gestern geschrieben aber auch keine Antwort.
Er ignoriert das also wirklich, was für ein Arschloch.
Aber er hat sich um dieses Kind zu kümmern, ob er will oder nicht.
Also fahre ich in die Bar aber da ist er leider nicht.
Seufzend will ich mich wieder da von machen als ich von jemanden angesprochen werde.
„Hey du bist (D/N) oder. Ich bin Lily eine Freundin von Barney."
„Ja ich bin (D/N) hast du Barney gesehen."
„Ich dachte du kannst uns dass sagen? Er ist seid gestern weg."
„Ich kann mir vorstellen warum." murmle ich.
„Was wieso?"
„Ich hab ihn geschrieben das ich schwanger bin, er hat es ignoriert.
Deswegen bin ich hier, ich wollte ihn suchen und ihn die Fresse hauen."
„Wir wollten Barney alle schon mal schlagen." grinst sie.
„Ich gehe wieder nach Hause, wenn du ihn siehst soll er sich melden oder auch nicht mir egal. Ich will ihn nicht in meinem Leben, er ist nicht mehr der Barney den ich mal kannte." murmle ich und verlasse die Bar.

Als nach Hause komme trifft mich der Schlag, Barney steht vor meinen Wohnkomplex mit einem Lastwagen.
„(D/N) das bist du...."
Bevor er zu Ende sprechen kann klatsche ich ihm eine.
„Die hab ich verdient." murmelt er und reibt sich die Wange.
„Bist du bescheuert wo warst du ich hab dir geschrieben. Ich kann verstehen wenn es für dich was einmaliges war aber du kannst jetzt dafür gerade stehen, ich bitte dich nicht für das Kind da zu sein aber die Unterstützung werde ich brauchen."
„Hör zu es tut mir leid dass ich nicht geantwortet habe, aber deine Nachricht hat mir den Boden unter den Füßen weggerissen und ich hab mich betrunken und gestern war ich in Staaten Island und habt was gesucht."
Er geht zu den Wagen und holt ein Alten Teddybär.
„Das war mein erster Teddybär, das Baby soll ihn bekommen."
„Barney..."
„Warte das ist noch nicht alles." erklärt er und öffnet den Lastwagen.
„Das sind Sachen für ein Kinderzimmer, eigentlich ist es ein komplettes Kinderzimmer aber wenn es dir nicht gefällt tauschen wir es um."
„Barney wieso?"
„Ich mag dich nein ich bin in dich verliebt schon damals und als du mich raus geschmissen hast, ging es mir beschissen. Ich hab versucht dich zu vergessen, doch es ging nicht und ja es macht mir eine Heiden Angst Vater zu werden aber ich möchte für dich und das Baby da sein."
„Barney du bist einfach unglaublich.
„Ich weiß." grinst er und kommt auf mich zu und nimmt mein Gesicht in seine Hände.
„Ich hab mich auch in dich verliebt Barney."
Lächelnd vereint er unsere Lippen miteinander, jetzt wird alles wieder gut.

Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt