Hannibal Lecter (Hannibal)

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Will musste mich unbedingt mit nehmen zum Essen mit diesem Doktor Lecter.
Er denkt er kann mich nicht mehr alleine lassen wegen dem Vorfall in New York.
„Will du nimmst mich doch nicht etwa mit damit ich mit dem Doctor rede?"
„Nein ich will dich einfach nur nicht alleine lassen, du hast etwas schlimmes durch gemacht und ich war nicht für dich da."
Will zeigt nicht oft Gefühle aber wenn dann ist er wirklich der beste Bruder den man sich wünschen kann.
„Danke Will für alles. Danke das du mich aufgenommen hast und mich beschützt."
„Du bist meine kleine Schwester. Ich würde dich immer beschützen." lächelt er und drückt mich an sich.
„Na los lass uns gehen." meine ich und gehe zum Wagen.

Seine Sicht:
Heute kommt Will mit seiner Schwester, ich bin gespannt wie sie ist.
Will hat erzählt das sie eine schwere Zeit durch macht, aber er hat nicht erzählt was passiert ist.
Ich bin gerade fertig mit essen machen als es an der Tür klingelt.
Ich gehe zur Tür und mache sie auf, mein Blick fällt sofort auf seine Schwester und ich hab das Gefühl die Zeit würde stehen bleiben. Nein das kann nicht sein. Diese Frau sieht aus wie Elizabeth, die Frau die mir eins sehr viel bedeutet hat. Die Frau die ich geliebt habe vor vielen Jahren und die Frau die man wie meine Schwester getötet hat.
„Hallo Hannibal das ist meine kleine Schwester (D/N)." stellt er sie vor.
„Hallo Doktor Lecter freut mich sie kennen zu lernen.'
„Mich freut es auch und du darfst mich ruhig Hannibal nennen. Ich hoffe ihr habt Hunger."
„Ja großen Hunger. Will sagt sie sind ein ausgezeichneter Koch." lächelt sie.
„Das will ich doch hoffen kommt rein." bitte ich die beiden.

Deine Sicht:
Will hat wirklich nicht übertrieben. Das Essen ist der absolute Wahnsinn. Ich hab noch nie so gut gegessen und Hannibal ist wirklich ein höflicher zuvorkommender Mann.
Ich bereue es wirklich nicht mitgekommen zu sein.
Ich hatte schon lange nicht mehr so einen schönen Abend.
Es hat mich ein bisschen bin abgelenkt von meinem Gedanken.
„Der Abend war wirklich schön Danke Hannibal." lächele ich.
„Das freut mich sehr. Ich hoffe du kommst das nächste Mal wieder."
„Aber natürlich bei diesem guten Essen muss ich wieder kommen." grinse ich.
Aber eigentlich möchte ich nur wegen ihm nochmal wieder kommen.

3 Wochen später
Nervös klinge ich bei ihm. Will ist heute nicht mit dabei er hat leider keine Zeit, aber deshalb lass ich mir nicht das Essen mit Hannibal entgehen.
Ich bin gerne bei Hannibal.
Es ist nämlich so das ich mich wirklich verliebt habe in ihn.
Ja ich weiß er ist um einiges älter als ich aber man kann doch nichts dafür oder?
„(D/N) schön dich zu sehen." lächelt er.
„Ich freue mich auch dich zu sehen Hannibal."
Zusammen genießen wir was er gekocht haben.
„Du siehst heute wirklich schön aus."
„Du siehst auch ganz staatlich aus Hannibal."
„Kennst du das Gefühl bald ein Fehler zu machen aber du musst diesen Fehler machen?"
„Ja ich kenne das Gefühl."
„Dann verstehst du vielleicht warum ich das tue."
Bevor ich fragen kann was er meint, küsst er mich auch schon.
Ich bin erst erschrocken aber dann merke ich das mich hier der man küsst den ich liebe. Also zögere ich nicht und erwidere den Kuss.
„Ich liebe dich (D/N)."
„Ich liebe dich auch Hannibal."

Monate später:
So schnell ich kann renne ich weg, dass kann einfach nicht sein.
„(D/N) bitte bleib stehen." schreit er mir nach.
Doch ich renne einfach weiter und ignoriere ihn.
Hannibal aber holt mich ein und hält mich fest.
„(D/N) ich kann dir.."
„Du kannst mir erklären warum die Frau auf den Bild aussieht wie ich?" frage ich hysterisch.
„Sie war meine Verlobte Elizabeth. Man hat sie mir genommen viel zu früh."
„Deswegen wolltest du mich also."  schluchze ich.
„Nein so ist das nicht. Ja vielleicht bist du mir deswegen aufgefallen aber du bist ganz anders als sie. Sie war ruhig, du bist aufgeweckt. Sie hat immer alles geplant aber du lebst in den Tag. Ja kennen lernen wollte ich dich weil du aussiehst wie sie aber verliebt habe ich mich in dich weil du Du bist."
Liebevoll und eindringlich schaut er mich an und ich muss ihn einfach glauben, weil so viel Ehrlichkeit in deinem Blick liegt.
„Ich liebe dich auch Hannibal und ich glaube Dir, aber bitte lüge mich nie mehr an." lächele ich.
Erleichtert atmet er aus und küsst mich.
„Nein nie wieder." verspricht er mir und bringt mich wieder nach drinnen.

Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt