Arthur (Merlin)

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Hier ein Oneshot für giggle568
Viel Spaß beim Lesen ^^

Flashback:
Nein nein nein da mache ich nicht mit ich werde bestimmt nicht nach Camelot reiten und ein paar Männer um Hilfe bitte damit zu uns helfen, dem Mann der unsere Königin umgebracht hat, zu Strecke zubringen. Naja nicht nur das sondern er beherrscht auch unser Königreich.
„Nina wir brauchen diese Hilfe und du bist die einzige der ich das zutraue und wenn du es nicht für mich machst dann für unsere Königin."
Damit hatte sie mich geködert, ich würde alles für die Königin tun, meine Treue gilt nur ihr, auch wenn sie tot ist.
„Okay ich mache mich gleich auf die Reise . Es wird ein langer Weg sein. Pass auf dich auf."
„Das tue ich und du auch auf dich." lächle ich und mache mich auf dem Weg nach Camelot und hoffe das ich dort Hilfe bekommen. Hilfe für mich und mein Volk, auch wenn es mir widerstrebt Männer um Hilfe zu bitten so weiß ich doch dass wir sie brauchen werden. Ich hoffe nur ich komme nicht zu spät zurück.
Flashback Ende.

Jetzt bin ich unterwegs mit Arthur, Merlin und seinen Wachen.  Ich bin froh, dass Uthur uns seine  Unterstützung gibt und wir jetzt unterwegs sind in meine Heimat.
Es wird eine lange Reise zurück sein und dann wird uns ein Kampf bevor stehen, ich glaube nicht das der König sich einfach so ergibt, aber er hat es auch verdient zu sterben.
„Milady?"
Verwirrt schaue ich auf und sehe Arthur der mich fragend anschaut.
„Ich hab euch gefragt ob wir hier rasten wollen für die Nacht?"
„Also erstens bin ich keine Lady und zweitens ja das ist eine gute Idee."
Wir sind jetzt schon lange gereist und brauchen eine Pause. Also halten wir alle an und schlagen unser Lager auf.
„Ich halte Wache." stellte ich klar.
„Bist du sicher? Ich kann auch Wache halten." schlägt Arthur vor.
„Nein das ist schon gut. Ich soll euch in mein Königreich bringen, also halte ich auch Wache."
„Okay aber wenn ihr müde seid dann sagt Bescheid, dann löse ich euch ab." meint er und lässt mich alleine.

Stunden später kommt Arthur.
„Komm schon legt euch schlafen, ich halte Wache. Ihr braucht ein wenig Ruhe."
„Nein schon gut." lehne ich sein Angebot ab.
„Ihr seid wirklich stur, hat euch das schon mal jemand gesagt?" fragt er schmunzelnd.
„Eins, zwei mal kam das bestimmt schon vor." antworte ich ebenfalls mit einem Schmunzeln.
„Nun geht schon Wache halten, ihr braucht dringend Schlaf, es bringt euch nichts wenn ihr umkippt. Ich verspreche euch wenn etwas ist wecke ich euch sofort."
„Na gut aber nur eine Weile." willige ich ein und gehe mich hinlegen.

Als wir in mein Königreich angekommen, tobt da schon eine heftige Schlacht. Das sieht schrecklich aus, wir sind viel zu spät gekommen.
Sofort stürze ich mich ins Getümmel und kämpfe gegen den Feind. Die doch wirklich konzentrieren kann ich mich nicht, viel zu viele Gedanken schwirren mir im Kopf. Ich hab Angst um Leben meine Freundinnen und ich hab Angst um das Leben von Arthur. Ich hab Gefühle für ihn, Gefühle von denen ich dachte sie niemals zu haben, doch es einfach passiert.

Flashback:
Mal wieder sitze ich am Feuer und halte Wache, noch ein paar Tage und wir sind endlich zu Hause und dann retten wir meine Heimat. Diesmal bin ich aber nicht alleine Arthur hat mir Gesellschaft geleistet.
„Warum seid ihr Ritter geworden Nina?" möchte er wissen.
„Meine Mutter war schon einer und hat die Königin beschützt, sie war die mutigste Frau die ich kannte und sie ist für ihre Königin gestorben. Ich wollte genau so sein aber ich konnte sie nicht beschützen, ich habe versagt."
Zum Ende hin werde ich immer leise und ich merke wie mit langsam die Tränen kommen.
„Nina das ist nicht eure Schuld, ihr seid die mutigste Frau die ich kenne. Ihr reist quer durch Land und das ganz alleine. Ihr bewundere euch." lächelt er und wischt mir die Träne weg.
„Das ist nett von euch, danke."
Flashback Ende.

Ich hab gerade einen Mann erledigt, als meine Augen über das Schlachtfeld fliegen und Arthur erblicken, der schwer verletzt auf den Boden und ein Feind der auf ihn zu läuft. So schnell ich kann renne ich auf die ihn zu und durchbohre ihn mit meinem Schwert und bringen Arthur dann in Sicherheit, weit weg von dem Schlachtfeld. Er ist nicht bei Bewusstsein aber er lebt noch, er muss einfach wieder werden. Ich hab es ihm nie sagen können, vielleicht werde ich es nie können.

Wir haben gewonnen, auch wenn diese Schlacht zahlreiche Opfer hat, so haben wir endlich unser Königreich zurück. Arthur von einem Heiler versorgt, er sagt ist sieht nicht gut aus, es liegt nun an Arthur.
Tag und Nacht liege ich an seinem Bett und hoffe das er aufwacht und dann werde ich es ihm sagen.
„Hab ich dir  nicht gesagt, dass Schlaf wichtig ist." reißt mich eine Stimme aus meine Gedanke. Verwirrt schaue ich auf und sehe Arthur mich an grinsen.
„Du bist wach." stelle ich fest und kann meine Freude nicht verbergen. Ich kann bei ihm nicht mehr förmlich bleiben und ich bin freu das er es auch nicht ist.
Sofort drücke ich mich an ihn, bereue es aber sofort als er schmerzvoll aufstöhnt.
„Entschuldige."
„Schon gut, aber du siehst echt müde aus."
„Oh Danke du weißt wie mein eine Frau schmeichelt." scherze ich.
„Ja besonders wunderschönen Frauen." lächelt er.
„Was?" frage ich verwirrt.
„Ich liebe dich Nina, ich kann es nicht länger leugnen, dass ich Gefühle für dich habe und als ich dachte ich sterbe, habe ich nur an dich gedacht."
„Oh Arthur ich liebe dich auch." lächele ich und lege meine Lippen auf seine.

Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt