Prinz Harry

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Flashback:
Ich kann es wirklich nicht glauben unser Boss hat wirklich so ein großes Event an Land gezogen. Promis und Royals hier ist wirklich die Höchstklasse vertreten und dann ich als kleine Kellnerin.
Ja ich bin nur eine kleine Kellnerin die irgendwie versucht ihr Studium zu finanzieren.
Und auch wenn der Job wirklich scheiße ist und mein Boss wirklich ein arroganter Arsch ist, so brauche ich ihn.
Und so finde ich mich einfach mit allem ab.
Gerade verteile ich ein paar Getränke, als  ich einen Stoß von hinten spüre und auf die Knie falle.
„Oh mein Gott es tut mir leid ich habe nicht aufgepasst."
Erschrocken schaue ich auf und blicke zu Prinz Harry.
„Geht es dir gut?"
„Ja schon okay, es ist nix passiert." murmle ich und sammle die Scherben auf.
„Fuck." zische ich als ich mich an einer schneide.
„Lass mich mal sehen." meint der und hockt sich vor mir hin.
Ein Glück stehen wir abseits sonst würden jetzt alle Blicke auf uns haften.
„Ich blute euch voll."
„Schon okay es sind nur Sachen." winkt er ab und zieht ein Stofftuch aus seiner Hosentasche und wickelt es um meine Handfläche.
„Dankeschön." murmle ich.
„Kein Problem ich helfe gerne vorallem weil es meine Schuld ist."
„Es ist nicht deine Schuld, ich meine eure Schuld." berichtige ich mich sofort.
„Du muss mich nicht siezen."
„Doch das muss sie. Was hast du schon wieder angestellt du dummes Ding." kommt mein Biss zu uns.
„Sie hat gar nix angestellt, ich bin in sie hineingelaufen."
„Euer Hoheit sie müssen sie nicht verteidigen, sie wird die Konsequenzen tragen. Geh und pack deine Sachen, ich will dich nicht wieder auf Arbeit sehen."
„Dass ist nun wirklich nicht nötig."
„Oh doch eure Hoheit und du verschwindest jetzt."
„Ja Sir." murmle ich und renne davon.

Warum muss mir immer sowas passieren, jetzt bin ich joblos und muss jetzt im Regen nach Hause laufen.
Viel Schlimmer kann der Tag gar nicht mehr werden.
Doch dann hält plötzlich ein Auto neben mir.
„Steig ein."
„Eure..."
„Sag nix steig schon ein."
Ich überlege kurz aber steige dann zu ihm.
„Wieso?"
„Das ganze ist meine Schuld und außerdem möchte ich nicht, dass du alleine durch die Stadt gehts."
„Kann euch doch egal sein. Ihr müsst euch nicht schuldig fühlen, er hat nur nach einem Grund gesucht mich zu feuern."
„Wenn du den Job so sehr hasst warum machst du ihn dann."
„Irgendwie muss ich mein Studium bezahlen."
„Du bist Studentin was studierst du denn?"
„Geschichte und Englisch Lehramt."
„Wow beeindruckend."
„Naja nicht wirklich gibt viele Dir Lehramt studieren."
„Wie heißt du eigentlich?"
„Ich bin (D/N)."
Flashback Ende

Ja so haben wir uns kennen gelernt.
Am nächsten Tag hatten ich dann ein riesigen Blumenstrauß vor der Tür mit einer Entschuldigskarte.
Das war wirklich süß. Vorallem weil ich noch nie Blumen bekommen habe.
Dann haben wir angefangen zu schreiben und später haben wir uns getroffen.
Am Anfang nur als Freunde aber auch das wurde von der Presse falsch dargestellt.
Natürlich dachte alle sofort ich wäre seine Freundin. Zu der Zeit war das nicht die Wahrheit.
Wir haben wirklich lange gebraucht um zusammen zu kommen.
Es war an meinem Geburtstag. Meine Freunde hatten keine Zeit aber Harry war es und es war wirklich schön und ich würde es auch nicht ändern wollen.

Flashback:
„Harry du musst wirklich bei mir bleiben."
„Doch natürlich du hast Geburtstag."
„Aber du hast doch bestimmt besseres zu tun."
„Ich tue nix lieber tun als heute bei dir zu sein. So und jetzt sei still und lass dir Augen zu. Ich bin gleich wieder da."
Es geht ganz schnell und schon ist er wieder da.
„So und jetzt kannst du sie wieder öffnen."
Lächelnd öffne ich meine Augen und vor mir ein Cupcake mit einer Kerze.
„Wünsch Dir was." lächelt er.
Kurz denke ich nach und puste die Kerze aus.
„Und jetzt dein Geschenk."
Er überreicht mit eine Samtschachtel.
Neugierig mache ich sie auf und halte die Luft an.
Eine wunderschöne goldene Schmetterlingskette.
„Harry du darfst nicht." hauche ich.
„Doch ich darf. Du hast Geburtstag und du behältst die Kette."
„Wieso."
„Ich hab mich in dich verliebt (D/N) und ich will dich glücklich machen."
„Du bist in mich verliebt?"
„Ja so sehr. Du bist einer der wichtigsten Menschen in meinen Leben. Ich möchte dich am liebsten gar nicht mehr gehen lassen."
„Harry.. ich liebe dich auch."
Lächelnd beugt er sich zu mir und küsst mich.
Flashback Ende.

„Hey an was denkst du?"
„An unseren ersten Kuss."
„Ich war so nervös, weil ich nicht wusste wie du du auf mein Liebesgeständnis reagierst."
„Achja da warst du also nervös? Der Prinz von England ist mal nervös?" grinse ich.
„Ohja aber noch nervöser war ich bei dem Antrag."
„Das habe ich nicht gemerkt." meine ich und schaue auf den Ring.
„Ich kann es gar nicht erwarten dich zu heiraten."
„Ich auch nicht Harry." lächele ich und küsse ihn kurz.

Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt