Nick Miller ( New Girl)

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Oh Gott ich bin wirklich so nervös, heute lerne ich Nicks Freunde kennen und ich weiß wie wichtig ihm das ist das wir uns vertragen und mir natürlich auch, ich will das sie mich mögen.
„Hey Süße alles gut?" fragt mich Nick.
„Ja ich bin nur nervös, was wenn sie mich hassen?"
„(D/N) sie werden dich nicht hassen glaub mir."
„Okay." seufzt du.
„Sie werden dich schon lieben weil du Bier mit bringst." lachst er
„Haha."
„Nein das ist mein Ernst und jetzt komm."
Sanft schiebt er mich weiter und macht die Tür auf und drückt mich in die Wohnung.
„Leute ich bin da." ruft er und geht mit mir ins Wohnzimmer, wo 3 Personen schon auf uns warten.
„Leute das ist (D/N), (D/N) das sind Schmidt, Winston und Jess." stellt er uns.
Ich reiche allen die Hand doch Jess sieht mich gleich in ihre Arme.
„Oh ich freue mich ja so dich kennen zu lernen." meint sie total aufgeregt.
„Nick hat immer so viel von dir erzählt."
„Jess." bremst er sie peinlich berührt.
„Ach hat er das?" frage ich grinsend.
„Ohja es ging immer nur (D/N) hier und (D/N) da." mischt Winston sich ein.
„Leute es reicht das muss sie doch nicht wissen."
„Oh ich könnte mir das weiter anhören."
„Schön das du mir auch noch in den Rücken fällst." schmollt er.
Lachend zucke ich mit den Schultern und die anderen stimmen mit ein.
Zum Glück der Anfang läuft gut wir scheinen uns gut zu vertragen.
„Ich hab euch Bier mit gebracht."
„Oh Nick sie ist Klasse." freut sich Schmidt und nimmt mir das Bier ab.
„Ja das ist sie." stimmt er ihn zu und legt einen Arm um mich und küsst mich kurz.
Nick ist wirklich süß und ich muss irgendwie an unser Kennen lernen denken.

Flashback:
Oh diese Scheiß Supermärkte sind wirklich diskriminierend Kleine Menschen gegenüber.
Warum steht die Milch auch nur ganz oben.
Mit meinen 1.60 komme ich niemals da ganz oben ran.
Seufzend stellte ich mich auf die Metallstange um an die Milch heran zu kommen aber nix.
Ich komme einfach nicht ran.
Plötzlich Steck sich eine Hand über mich und holt eine Milch herunter.
„Hier bitte."
Ich drehe mich um, ein Mann der mich warm anlächelt und eine Milchpackung.
Wow der was für ein tolles Lächeln und diese Augen.
„Dankeschön." lächle ich und nehme die Milchpackung entgegen.
„Kein Problem ich helfe immer wieder gerne."
„Ich bin (D/N)."'stelle ich mich vor:
„Nick Miller."
„Nun Nick Miller dürfte ich mich mit einen Kaffee bei dir bedanken?"
„Liebend gern."
Flashback Ende

„Oh wie wäre es wenn wir mit Dir eine Runde True American spielen?" fragt Jess aufgeregt.
„Was ist das?" frag ich neugierig.
„Ein Trinkspiel. Das beste überhaupt.
Also pass auf." fängt sie an und versucht mir die Regeln zu erklären und das einzige was ich verstanden habe, ist das man eigentlich immer trinken muss und der Boden aus Lava besteht.
„Ähm..."
„‚Keine Sorge du bekommst das im Spiel schon mit." beruhigt mich Nick.
„Okay ich bin dabei."
„Jawohl." freuen sich alle.
Jeder von uns bekommt ein Bier und sucht sich einen Gegenstand zum drauf stellen.
Ich stelle mich auf den Sesseln und warte einfach ab.
Plötzlich halten sich alle Finger gegen die Stirn.
Schnell halte ich mir 3 Finger an meine.
„Ja (D/N) wir sind in einen Team." freut sich Winston.
„Oh ich wollte mit dir in ein Team." jammert Nick.
„Tut mir leid ich hab keine Ahnung was ich jetzt getan habe." entschuldige ich mich.
„Schluss jetzt mit diskutieren. Lasst uns anfangen." meint jetzt.
Winston trinkt einen Schluck und schreit:
„1, 2, 3, 4, JFK.!"
„FDR." schreien die anderen und rennen zu einem anderen Platz, ich mache es einfach nach.

Stunden später bin ich schon wirklich angetrunken und ich hab immer noch keine Ahnung wie das Spiel funktioniert, ich weiß nicht mal ob wir am Gewinnen oder verlieren sind.
Aber es macht wirklich Spaß und ich mag seine Freunde wirklich und sie scheinen mich auch wirklich zu mögen.
Irgendwann sitzt Schmidt auf seinen Stuhl vom Anfang und trinkt einen Schluck auf der Schnapsflasche und wenn ich das richtige verstanden habe dann hat er jetzt gewonnen.
Was für ein verrücktes Spiel.

Nach dem alle ins Bett gegangen sind hat mich Nick Huckepack ins Bett und legt sich dann neben mich und zieht mich in seine Arme.
„Siehst du sie mögen dich." nuschelt er.
„Ja ja du hattest Recht. Der Abend war auch wirklich toll." lächle ich ihn an
„Sie hatten gar keinen andere Wahl du bist einfach bezaubernd, witzig und liebenswert."
„Oh Nick du bist wirklich süß ich liebe dich."
Oh Gott das wollte ich noch gar nicht sagen mein Blödes betrunkenes Hirn.
Mit großen Augen schaut er mich an.
„Gute Nacht." sage ich deswegen schnell und will mich auf die andere Seite drehen, als Nick mich küsst.
„Ich liebe dich auch (D/N)."

Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt