Ben Wheeler ( Baby Daddy)

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Oh mein Gott ich trinke nie wieder Alkohol, ich bin bei irgendeinem Kerl aufgewacht und hatte Sex mit ihm.
Schnell bin ich aus seiner Wohnung geflüchtet, ich hatte kein Bock mit dem Kerl zu quatschen, dass war ein One Nightstand mehr nicht und ich werde ihn eh nicht wieder sehen.
Wie hieß der Kerl überrascht?
Ich glaube Ben, ja genau Ben Wheeler.

Ben Sicht:
Als ich am nächsten Tag aufgewacht bin war die wunderschöne Frau verschwunden, ich hab nur ihren Namen (D/N).
Leider keinen Nachnamen oder eine Telefonnummer.
Oh verdammt das darf nicht wahr sein, ich muss diese Frau unbedingt wieder sehen.
Ich weiß das klingt blöd wenn ich das sage aber die wahr was ganz besonderes.
Ich weiß es einfach.
„Hey Ben was ist los?" fragt mich mein Bruder.
„Ich hab eine Frau kennen gelernt."
„Du meinst du hattest Sex."'stellt er klar.
„Nein...ja ich hab mit ihr geschlafen aber..."
„Aber was?" harkt er nach.
„Das war besonders Danny. Ich glaube die Frau war die eine."
„Und wo ist sie dann?" will er wissen.
„Weg." murmle ich.
„Dann ruf sie an."
„Kann ich nicht. Ich hab ihre Telefonnummer nicht und auch nicht ihren Nachnamen." geb ich zu.
„Oh...das tut mir leid Ben aber wenn es die eine ist dann triffst du sie bestimmt noch einmal." meint er und klopft mir auch die Schulter.
Hoffentlich hat er Recht.

Deine Sicht
3 Wochen später:
Von Ben hab ich (leider) nichts mehr gehört, nicht das ich es erwartet hätte nein ich hab damit wirklich nicht gerechnet und ich will es auch Angst nicht.
Der soll bleiben wo der Pfeffer wächst.
Aber warum kann ich ihn einfach nicht vergessen.
Daweile war es so einfach wie er mich angebaggert hat.

Flashback:
Seufzend trinke ich meinen Drink aus.
Meine Freundin hat mir gerade geschrieben, dass sie doch nicht kommen kann.
Na dann gehe ich eben auch nach Hause.
Doch bevor ich den Kellner heran winken kann, setzt sich ein Kerl neben mich.
„Hey was macht eine schöne Frau wie du ganz alleine hier? Müsstest du nicht einen Freund oder einen Ehemann haben?"
„Nein hab ich nicht." antworte ich.
„Kann ich nicht verstehe, die anderen müssen alle blind sein." lächelt er.
Lachend schüttelst du den Kopf, glaub er wirklich dass das klappen kann.
„Ach komm schon sag mir warum du hier alleine bist." bittet er mich.
„Meine beste Freundin und ich wollten ein Mädelsabend machen aber jetzt kann sie doch nicht also bin ich jetzt alleine."
„Mhm nicht alleine und ich sollte deiner Freundin danken immer hin rede ich jetzt mit dir." grinst er.
„Ich wollte eigentlich gerade gehen."'stelle ich klar.
„Bitte bleib doch noch ich geb dir ein Drink aus."
„Nein Danke." lehne ich höflich ab.
„Ach komm schon nur ein Drink." bittet er er ach was soll's.
„Okay aber nur einer."
Flashback Ende.

Naja aus einem wurde dann doch mehr, der Abend war wirklich schön, Ben hat mich immer zum lachen gebracht.
Hat mir sogar schon von seiner Tochter erzählt und von seiner Schulzeit, er war nun mal ziemlich betrunken aber ich auch und trotzdem habe ich Mir das alles gemerkt.
Immer mehr bekomme ich das Gefühl, dass ich nicht hätte gehen dürfen.
Naja was soll's kann man nix machen.
Ich werde ihn eh nicht wieder sehen.
„(D/N)." höre ich seine Stimme.
Verwirrt Dreh ich mich um und da steht tatsächlich Ben vor mir.
„Oh mein Gott du bist es ich hab schon gar nicht damit gerechnet dich wieder
zu sehen."
„Du wolltest mich wiedersehen?" frage ich verwirrt.
„Ja unbedingt, wieso bist du einfach gegangen?"
„Ich dachte es wäre nur ein One Nightstand." murmle ich.
„Ja...nein ich meine ja ich dachte das auch aber ich kann dich nicht vergessen also gehst du mit mir aus?" fragt er mich schnell.
„Ja Ben ich gehe liebend gern mit dir aus.
Mit geht es nämlich genau so." lächele ich.
„Wirklich das ist ja Klasse." freut er sich.
„Aber wir sollten Handynummer austauschen." meine ich.
„Ohja." lacht er und gibt mir sein Handy.
Lächelnd tippe ich meine Nummer ein.
Er klingelt mich kurz an und so hab ich seine Nummer.
„Wie wäre heute Abend?" fragt er mich.
„Ja ich hab Zeit." antworte ich.
„Gut dann schreib mir deine Adresse und ich hole dich ab."
„Ist gut bis später Ben." verabschiede ich mich und will gehen.
Doch Ben zieht mich noch mal zurück und küsst mich kurz.

1 Jahr später:
Nach unserem Date sind ich und Ben zusammen gekommen und ich bin glücklich wie noch nie und auch wenn ich bedenken hatte wegen Ben's Tochter, diese waren total unbegründet.
Emma ist total niedlich und ich bin gerne ihre Stiefmutter.
Lächelnd hebe ich die Kleine Hoch.
„Ma-ma." sagt sie.
Schockiert schaue ich sie an.
„Nein ich bin nicht deine Mama Emma."
„Mama...Mama." lacht sie weiter.
Oh nein Ben wird wirklich sauer werden der denkt bestimmt ich hab ihr das bei gebracht.
„Hey was ist hier los." kommt Ben ins Zimmer.
„Mama Mama." kichert immer weiter und tätschelt mein Gesicht.
Sprachlos schaut Ben von mir zu seiner Tochter.
„Ben es tut mir leid." fange ich an.
„Was tut dir leid? Du bist Emma Mama auch wenn nicht biologisch aber du bist jeden Tag für sie da also hör auf dich zu entschuldigen." winkt er ab und schaut mich liebevoll an.
„Ach Ben du bist süß." lächle ich.
„Nicht so wie du." grinst er und küsst mich.
„Ich liebe dich Ben."
„Und ich liebe dich auch (D/N)."

Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt