Tom Riddle (Harry Potter)

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Hier ein Oneshot für Johanna832
Viel Spaß beim Lesen ^^

Slughorn ist einer meiner Lieblingslehrer, aber Zaubertränke ist auch mein Lieblingsfach und dann wäre dann noch Tom Riddle, er ist einfach der schlauste und talentierteste Zauberer den ich kenne. Alle mögen ihn und jeder möchte mit ihm befreundet sein und alle Mädchen schmachten ihn an. Ich muss zugeben ich bin auch etwas verknallt in ihn, aber ich glaube er sieht mich gar nicht so wie ich ihn sehe.
„Johanna warte doch bitte noch kurz." bittet mich Professor Slughorn und ich warte bis der Rest wieder geht.
„Ich wollte Sie fragen mit wem sie zu meiner Feier gehen?"
„Oh nein mich hat leider keiner gefragt." entgegne ich und versuche nicht enttäuscht zu klingen.
„Das ist aber schade, ich dachte Sie und Mister Riddle gehen zusammen. Immerhin sind sie meine besten Schüler."
„Nein ich glaube Tom geht auch alleine."
Wie kommt er denn auf die Idee wir würden zusammen dort hingehen. Klar würde ich es mir wünschen, aber er wird niemals mich fragen.
„Wirklich schade aber ich werde sie ja dann beide trotzdem auf der Feier sehen. Ich freu mich schon sehr."
„Ich mich auch Sir, danke nochmal für die Einladung." lächle ich und gehe dann in den Gemeinschaftsraum der Slytherin und dann schnurr-stracks in mein Zimmer.
Seufzend werde ich mich auf mein Bett, ich glaube ich bin wirklich die einzige die da alleine auftaucht. Ich bin wirklich erbärmlich, ich bekomme nicht mal ein Date für einen Abend.

Toms Sicht:
Grinsend verstecke ich mich im Gang während Johanna vorbei geht. Slughorn will uns also zusammen sehen? Na dann werde ich ihn diesen Wunsch erfüllen, dann komme ich bestimmt noch besser bei ihn an und er wird endlich all meine Fragen beantworten.
Ich werde sie gleich morgen fragen ob sie mit mir zu diesem Treffen von seinem Club geht, dass wird bestimmt nicht schwer.

Am nächsten Morgen warte ich im Aufenthaltsraum auf Johanna. Als sie dann endlich kommt, halte ich sie auf.
„Johanna." spreche ich sie an und halte sie am Arm fest.
„Tom was ist los? Kann ich was für dich tun?"
Als ob sie was für mich tun könnte.
„Ja geh mit mir zur Slughorns Treffen."
„Du willst mit mir dahin gehen?" fragt sie überrascht. Nein ich meine die andere Johanna die hier steht. Wieso muss sie so dumme Fragen stellen. Ich hasse das jetzt schon.
„Ja möchte ich bitte also gehst du mit mir dahin?" frage ich nochmal und gebe mir wirklich sehr viel Mühe nicht genervt zu klingen.
„Okay ja liebend gern." lächelt sie. Na endlich hat sie sich aus gekäst.
„Sehr gut." grinse ich, mein Plan kann beginnen.

Deine Sicht:
Samstag ist es dann es endlich so. Meine Verabredung mit Tom, nach dem ich mich umgezogen habe, gehe ich runter in den Gemeinschaftsraum, wo Tom schon auf mich wartet und er sieht genau so gut aus wie immer und er ist immer so geheimnisvoll, dass macht ihn so interessant vielleicht kann ich ja ein paar seine Geheimnisse lüften, wer weiß. Bis jetzt habe ich ja auch nicht gedacht, dass er mich mag, aber er hat mich ja jetzt auch eingeladen, dass muss ja was bedeuten.

Toms Sicht:
Ich muss schon zugeben, dass Johanna nicht schlecht aussieht. Das grüne Kleid schmeichelt ihr wirklich sehr und ich kann sagen, dass sie eine wirklich gute Hexe ist.
Natürlich wird sie niemals an mich ran kommen, keiner wird das. Ich bin der beste Zauberer den man je gesehen hat. Trotzdem ist Slughorn von ihr begeistert und er wird erst Recht begeistert sein, wenn er uns zusammen sieht. Warum auch immer er das will, aber wenn ich ihn so glücklich mache, dann werde ich genau das tun. Was man nicht alles macht um endlich Antworten zu bekommen.

Deine Sicht:
„Tom, Johanna welch eine Überraschung euch zusammen zu sehen." lächelt Slughorn und ich kann nicht anders als zurück zu lächeln.
„Ja ich musste sie einfach fragen." meint Tom und legt einen Arm um mich, oh Man ich kann förmlich spüren wie ich rot werde. Wieso hat er so eine Wirkung auf mich. Sonst bin ich immer so selbstbewusst aber bei ihm, fühle ich mich wie ein kleines Mädchen, dass ist nun wirklich nicht Slytherin Mäßig. Trotzdem ist es so und ich kann es nun mal nicht ändern, Tom
hat nun mal diesen Effekt auf mich.

Gegen Ende des Abends, der wirklich schön war. Wir haben gegessen und Tom wollte sogar tanzen, war er wirklich gut kann, ich frag mich was er denn nicht kann.
Aufjeden Fall sind wir die Letzen, die von Slughorns Party gehen.
„Der Abend war wirklich sehr schön." lächle ich als wir im Gemeinschaftssaal angekommen.
„Ja das fand ich auch."
Ich weiß nicht so richtig was ich jetzt machen soll.
„Gute Nacht Tom." murmle ich deswegen und will nach oben in mein Zimmer, aber er zieht mich noch mal zurück und küsst mich. Es ist zwar nur ganz kurz, aber das reicht schon aus um ein Feuerwerk zu entfachen.
„Gute Nacht Johanna. Schlaf gut." grinst er und lässt mich dann einfach stehen. Ich brauch noch eine Weile um zu realisieren, dass Tom Riddle mich geküsst hat.

1 Monat später:
Toms Sicht:
Was hat diese kleine Hexe mit mir gemacht? Wieso kann ich nicht aufhören an sie zu denken? Sie ist doch nur Mittel zum Zweck, mehr nicht und trotzdem denke ich die ganze Zeit an sie. 1 Monat ist es jetzt her das ich sie das erste Mal geküsst habe und seid dem führen wir eine Beziehung, natürlich nur zum Schein. Professor Slughorn ist darüber mehr als glücklich, ich sehe ihn immer lächeln wenn er uns beide zusammen sieht. Ganz genau so habe ich es geplant, aber die Hexe muss mir jetzt eine Strich dadurch machen. Eigentlich hatte ich vor, dass nur so lange durch zuziehen, bis ich alles über die Horcruxe weiß, aber mittlerweile liegt mir was an ihr und daran kann ich nichts ändern, also bleibt mir keine andere Wahl sie einzuweihen. Sie wird mir ganz sicher folgen, dass weiß ich genau. Sie würde alles für mich tun.
Also gehe ich los und suche sie, als ich sie dann finde gehe ich mit ihr in den Raum der Wünsche.
„Tom was ist den los, du tust schon wieder so geheimnisvoll."
„Ich konnte nichts sagen, wer weiß wer das gehört hätte. Das was ich dir sage, darfst du keinem sagen Johanna verstanden?" frage ich scharf und schaue sie eindringlich an.
„Natürlich Tom." lächelt sie und ich konnte sie verfluchen dieses verdankte Lächeln.
„Okay also..."fange ich an und erzähle ihr von meinem Plan.
„Was sagst du bleibst du an meiner Seite oder nicht?"
Ich wüsste nicht was ich mit ihr machen soll wenn sie nein sagt.
„Ja ich liebe dich Tom. Ich folge dir überall hin." lächelt sie.
„Ich liebe dich auch Johanna." flüstere ich und vereine unsere Lippen
Auch wenn ich mich gegen diese Gefühle gewährt habe, sind sie da und vielleicht ist das auch gar nicht so schlecht. Immerhin ist Johanna die beste weibliche Hexe die ich kenne und zusammen mit ihr werde ich die Welt erobern.

Also ich weiß nicht wie viele von euch die Oneshot von melwritess gelesen habe, aber ich habe ihr Buch entdeckt als ich mit dem OS fertig war und dort ist ein OS mit einer sehr ähnlichen Handlung. Ich möchte hier keinem was unterstellen, es kann wirklich nur Zufall sein, dass es die selbe Handlung ist wie ihr Oneshot. Aber ich habe nichts geklaut, sondern nur den Wunsch erfüllt. melwritess weiß auch Bescheid.

Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt